Frühe Nacht des 16. Tsa nach der Befragung der Befangenen

Nach der Befragung beschließen die Helden den dringend nötigen Schlaf nachzuholen.
Alawin ist zuerst, danach Xolame und anschließend Praiala – in seiner Wache hört Alawin lautes Gekreische.
Idra läuft mit ihrer Waffe nach nebenan und sieht dort die Wirtin und den Wirt am Bett bzw dem Boden und auf eine riesige Ratte einzuschlagen, die jedoch zu flink sind um sich vom Wirt treffen zu lassen.

Gemeinsam schließlich gelingt es die Ratte zu erledigen.
Der Rest der Nacht vergeht jedoch ruhig und sie können sich erholen.
Der Morgen des 16. Tsa bricht an.
Die Toten der Stadt wurden leider in der Nacht von Ratten angefressen, was sie EInwohner doch verstört. Der Plan ist, an diesem Tag den Grabsegen für die Toten zu sprechen und Idra und Praiala werden mit ihm mitbeten.

Es gibt nicht viele Möglichkeiten – eine ausreichend große Grube können sie nicht so schnell graben, auch nicht für einzelne Gräber je einen Grabsegen sprechen. Daher wird ein großer Scheiterhaufen errichtet um die Toten feuer zu bestatten – auch wenn dies einigen Einheimischen missfällt – die Helden versuchen sie zu überzeugen, dass dies die einzige Möglichkeit ist um alle zu segnen und wenn auch nicht traditionell so dennoch den Göttern gemäß zu bestatten.

Die Bestattung geht bis tief in die Nacht hinein und anschließend ruhen sich alle noch einmal aus – die überlebenden Stadtbewohner haben entschieden den Winter nicht hier zu verbringen, sondern fortzugehen, zu unsicher ist es hier.