Das Reich im Krieg, 1. Spielabend

Ende Efferd:

Nachdem der Ausfall erfolgreich war, löst Lancorian den Zauber der Dunkelheit um die Vampire, so dass alle Vampire bis auf Zerwas zu Staub zerfallen – er hält noch die sterbende Satassa in den Armen und schwört anschließend Rache und Vergeltung – auch über Idras Gedanken.

  • Feindschaft von Zerwas

Begonnen: Das Reich im Krieg

  • 2 Lagerhäuser mit Lebensmitteln sind während des Angriffes der Orks niedergebrannt und das kann für große Versorgungsprobleme sorgen.

 

Die Helden kehren in die Stadt zurück und berichten Marcian – Praiala kümmert sich währenddessen um die weiteren Brandherde in der Stadt und organisiert ein großes Dankgebet an die Götter.

Marcian gibt an, dass in der offiziellen Version der Henker Zerwas in der Schlacht gefallen sein wird.

Alle Helden werden von Marcian beauftragt sich um die Schäden zu kümmern und herauszufinden, wie sehr den Orks geschadet wurde.

Xolame kümmert sich um die Vorräte und mit Alawin um die Beschädigung der Mauer.

Der Apfelhain muss unbedingt bewacht werden, da er die hauptsächliche Nahrungsquelle darstellt.

Praiala wird sich um die Bestandsaufnahme der Menschen kümmern (Tote, Gefallene …)

Die Verbrennung der Toten als Notmaßnahme wurde von Marcian abgelehnt, es wird auf dem Grund eines beschädigtens Hauses ein großes Grab ausgehoben und anschließend auch bewacht werden um bei den ersten Anzeichen von Untoten reagieren zu können.

Bei einem Lokalaugenschein an der Ostschanze fällt auf, dass die Beschädigungen massiv sind, die Zinnen sind großteils abgeschlagen und der Durchbruch an der Bresche kann nur provisorisch repariert werden.

Der Rest der Mauer scheint laut Himgi intakt zu sein und er möchte sie gerne provisorisch reparieren.

Für die erforderlichen Materialien (Stein, Holz) sollen Häuser, die ohnehin schon beschädigt sind, abgerissen werden um so viele Materialien wie möglich wiederzuverwenden.

Im Apfelhain wird es rund um die Uhr Bewachung geben, einen Brandschutzplan und der Elf lässt dort weiterhin beschleunigt Früchte wachsen.

Der Versuch, über die Burgmauer hinweg einen Blick auf das Orklager zu werfen schlägt fehl – glücklicherweise wurde nur ein Helm auf einem Stock von einem orkischen Pfeil durchbohrt und kein Heldenkopf

Die Helden hören ein seltsames/knurrendes Geräusch und entdecken schließlich einen Orkischen Kampfhund, der sie angreift.

Alawin wird zuerst in den Kampf verwickelt und der Orkhund verbeisst sich in seinen Schwertarm – Praiala und Xolame schlagen auf den Hund ein, während es Alawin einmal gelingt sich loszureißen, der Hund verfehlt den nächsten Angriff und im folgenden Kampf stirbt der Orkhund.

Marcian wird berichtet und er beauftragt Himgi, die Mauer wiederherzustellen.

Bei den Arbeiten an der Ostschanze kommt geschmiedetes Metall – ein völlig verrosteter Helm zum Vorschein – es folgen noch weitere rostende metallteile, eine kunstvolle Silberbrosche und ein seltsam intakter schwerer Dolch kommen ans Tageslicht.

Xolame untersucht den Dolch (Grobschmied): zwergischer Drachenzahn, bestehend aus “echtem Drachenzahn”, bei näherer Untersuchung wird ein graviertes Wappen gefunden – das Wappen der Schule des Drachenkampfes zu Xorlosch.
Die Zwerge von Xorlosch sind für ihre Baukunst bekannt

Hint:Saliet ->Xorloschzwerge waren offenbar in Saliet – in Xorlosch gibt es vielleicht Antworten zu Saliet (Xorlosch ist für die Bibliothek und Geschichtsschreibung bekannt)

Praiala untersucht die Brosche (Götter + Kulte): eine elfische Mantelschließe

Die Leute trauern um den Verlust Zerwas’ und Praiala versucht ihnen guten Mut zu machen.

Alawin sieht ein kleines Kind, das mit einem schwarzen Stofffetzen herumläuft und schreit, dass es unverwundbar ist. (Schwarzmantelfetzen), das Mädchen zeigt Alawin die Stelle.

Die Orks bauen ihre Verteidigung ebenso wieder auf.

Auf den Mauern sterben immer wieder Menschen dank des Holberker Scharschützen (Bodycount 21 RulGagob)

Anfang Travia: Marcian lädt wieder zu einer Besprechung bezüglich der Versorgung der Stadt.
Die Offiziere und Alrik von Blautann verweigern die Verwendung der Pferde als Nahrungsmittel.
Alriks Stellvertreterin Rialla und die Kavaleristen Offiziere wurden aufgrund des Codes Raulis inhaftiert anstatt hingerichtet (wg Befehlsverweigerung).
Als Kompromiss werden die Pferde nach Bedarf geschlachtet, nicht eine vordefinierte Menge.
Marcian richtet mit dem Pferdefleisch ein Fest aus um die Motivation der Bevölkerung zu steigern.

Nach der Versammlung veranlasste Xolame einen Besuch des Apfelhaines und eine Person im Umhang wird entdeckt, die Äpfel berührt ohne sie zu pflücken und von Baum zu Baum geht.
Xolame geht näher heran und sieht bei ca 10 Schritt Entfernung, 4 Hörner die aus dem Rücken der Person ragen und als die Person sich zu ihr umdreht, wird ein madenverseuchtes Gesicht erkannt (Spielerwissen, nicht Charwissen: Dämon Eugalp)
Im Kampf wurde der Dämon schließlich vertrieben, in dem Kampf wurde Alawin ganz leicht (1SP) verletzt.
Die vom Dämon berührten Äpfel, die offenbar verseucht waren, wurden entfernt und verbrannt.
Sonst gab es keine weiteren Auffälligkeiten – Menschen erkrankten, aber das sind sie auch bereits davor.

Alawin war bereits davor erkrankt, daher fiel den Helden noch nichts weiter auf.
Erst in der zweiten Woche wird auffällig, dass der Verzehr der Äpfel bei einigen Leuten blaugrüne Beulen erschienen, die starke Schmerzen verursachten, die Personen litten an Selbstekel und großen Schmerzen.
Die Duglumspest ist in der Stadt!! Nach dem Wissen der Helden wird sie von Dämonen übertragen und nicht von Mensch zu Mensch.
Diejenigen, die sich im Verlauf der Krankheit selbst töten werden verbrannt, diejenigen die bis zum Ende der Erkrankung durchhalten, zerfallen ohnehin zu Staub.