Die Wunder der Echsen

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Die Wunder der Echsen
In der Globule von Cha'uch'navv

Die Helden finden sich im Nebel der großen Pyramide wieder – und doch in sehr geänderter Gestalt – in der von Echsen. Es baucht einige verwirrte Augenblicke um in den Echsen um sie herum die anderen Helden zu erkennen.
Ein überrascht geäußertes “Bei Praios welche Dämonen sind hier am Werk” wird zwar so gedacht, dann jedoch auf echsisch geäußert – was bei Praiala erst noch etwas zu Verwirrung sorgt.
Die Helden versuchen einander in der neuen Gestalt jeweils zu erkennen. Sie haben noch Ausrüstung, die ihnen bekannt und gewohnt vorkommt und dem echsischen Equivalent ihrer vorherigen Ausrüstung entspricht.

Die Helden stehen am Fuß einer 40schritt breiten Treppe, vor ihnen erhebt sich die riesige Pyramide in den Nebel hinauf – auf ungefähr zwei Drittel Höhe ist ein bewachsenes Plateau ersichtlich auf dem Bewegungen zu sehen sind.

Sie machen sich daran die Treppen hinaufzusteigen, die auch für die Echsenbeine unbequem hoch sind.

Angenehm ist, dass sie Wärme spüren, sobald sie die Stufen betreten.

(Werte der Helden: ST -1, GE, KO, FF +1, außerdem Dämmerungssicht, Raubtiergeruch, Balance und Kälteempfindlich

Sobald sie weiter nach oben gelangen erkennen sie Magroven und Obstbäume auf dem Plateau der Pyramide und sie können in den Bäumen Echsen erkennen, die so ähnlich aussehen wie die Helden in ihrer Echsenform.
Sie setzen den Weg ruhig und stetig fort und erkennen weit oben schon Wächter am Rande des Plateaus die auf die Heldenechsen warten.

Einer der Achatz in einer bunt verzierten Lederrüstung mit Federschmuck tritt auf die Helden zu – mit einer Speerähnlichen Waffe und einer seltsamen Konstruktion einer Fahne auf einer Stange am Rücken befestigt.

Die Flagge zeigt einen stilisierten, leicht rosa gefärbten Kristall als Auge eines Echsenschädels auf grünem Grund.
Der Achatz ist größer und muskulöser als die anderen und spricht die Helden mit dem gleichen Akzent in dem alten Echsisch an “erhabene Gesandte, da seid ihr ja, ich bin Hrinka – ich war schon etwas nervös. Ihr wisst ja, dass zur dritten Stunde des Prrs das Ritual des Mutes durchgeführt wird. Ich bitte euch, mich in eure Gemächer zu begleiten”.
Die Helden beschließen, ihm zu folgen. Eine der anderen Echsen erinnert mehr an ein aufrecht gehendes Krokodil als die anderen Echsen.
Die Atmosphäre erinnert an einen Basar in Konchum – zahlreiche Gestalten/Echsen, ungewohnte Düfte und Gegenstände sind zu sehen, ein lautes Stimmengewirr ringsherum.
Es scheint wenige um den Verkauf von Waren zu gehen, als um die unterschiedliche Auslegung von Aufgaben.
Zahlreiche (hunderte) Echsen, sogar manche der Leviatane von denen Rakorium erzählt hat, sind zu sehen. Dennoch fühlen sich die Helden nicht gefährdet, sondern geborgen und heimisch.
Die anderen Echsen verhalten sich ihnen gegenüber ehrerbietig und nicht feindselig.
In all dem Trubel erkennen sie ein grausiges Schauspiel – zahlreiche Schädel verschiedener Spezien die auf Stäbe gespießt zusammen stehe – tausende von ihnen!
Hrinka führt die Helden westlich an diesem Tsombatli an Ritualkreisen vorbei in denen Echsen beschäftigt sind.
Schließlich erreichen sie eine kleinere Pyramide – ebenfalls aus glattem schwarzen Stein – mit ca 50 Schritt Seitenlänge. Davor stehen Maruwachen mit fremdartig verzierten Rüstungen und lassen die Helden ins innere der Pyramide, wo ihnen noch andere Wachen, aber auch Bürokraten und Gesinde mit Papyrusrollen begegnen – die Wände und Gänze sind alle unterschiedlich gewölbt, nicht gerade und wirken eher organischh geformt.
Vor einer Türe bleibt Hrinka stehen und lässt den Helden den Vortritt in ein prächtig ausgestattetes Gemach in dem schon andere Echsen dösend liegen.

(Echsische Namen die die Helden sich ausgesucht haben: Idra: Ydriss // Alawin: Azzalah, Praiala: Prssatazz)


Die Helden betreten das Gemach – die anderen dösenden Echsen reagieren nicht wirklich – Hrinka hat die Helden gebeten sich auf das Ritual vorbereiten sollen.
Idra versucht sich an Schwertübungen um sich an ihren neuen Körperbau zu gewöhnen – stellt jedoch fest, dass sie darin gar keine Schwierigkeiten hat.

Alawin isst etwas von dem wohlig verwesten gut duftendem Essen, ehe Idra Hrinka nach der aktuellen Uhrzeit fragt und informiert wird, dass es nun (auf Echsisch) 10:30 Uhr ist.

Sie unterhält sich etwas mit ihm über die Stadt, erfährt ein paar Namen der Anführer und er erzählt dann dass nun alle schon gespannt auf das Ritual des Mutes warten, bei dem die Darbietung der Helden essentiell ist. Auf Idras Nachfrage ob dafür schon alles vorbereitet ist bestätigt er das – teilt jedoch auch, dass die Helden besser mit Sarissa, die auch hier in der Pyramide ist, darüber sprechen sollten – diese wird die Helden wohlh später aufzusuchen.
Sie berichtet den Helden leise von ihren Erkenntnissen – das Ritual zur Anbetung der Götter scheint sehr wichtig zu sein.
Nach ca einer halben Stunde tritt Hrinka noch einmal ein “Hnatzimm möchte euch sprechen” und eine äußerst gutaussehende Achatz tritt ein – die doch sehr aufreizend und edel gekleidet ist – ihr Kamm Rotgold gestreift. Begleitet wird sie von zwei Maru Kriegern und einem Golem in Drachengestalt

Sie stellt sich den Helden vor und auch sie stellen sich vor – und sie fragt dann nach der Heimat der Gesandten. Sie interessiert sich vor allem für Neuigkeiten. Nach ca 20 Minuten betritt Hrinka wieder den Raum und spricht die Helden an, dass Saarissa mit den Helden sprechen möchte.
Hnatzimm meint, dass Saarissa warten kann und Hrinka entfernt sich. Idra fragt sie nach den Geschehnissen hier vor Ort und sie berichtet davon, dass ihre Macht immer anwächst und hier nichts ohne ihr Wissen geschieht, selbst die Agenten der Rimtoktar konnte sie enttarnen und hat zu einem wunderbaren Schauspiel in den Blutgruben geführt.

Sie selbst gebietet über die größten magischen Kräfte hier vor Ort und erzählt zu den monatelangen Ritualvorbereitungen und dass das Blut wie noch nie fließen wird und man von dieser Nacht noch lange berichten wird. Die Helden werden für den Segen der Hranga sorgen.

Schließlich kommt Hrinka zurück und bringt die Helden zu Sirissa der Eroberin, einer großen Echse, sicher 5 Schritt aufgerichtet – eine riesige Leviatanin.

Sie baut sich vor den Helden auf und starrt sie an.
Die Helden reagieren intuitiv ehrerbietig aber nicht unterwürfig.
Die Helden stellen sich vor und Sirissa spricht die Helden an, ist auch froh, dass die Gesandten rechtzeitig eingetroffen sind und fragt ob sie gut vorbereitet sind. Idra erwähnt, dass die Waffen geschärft, die Kristallomanten vorbereitet sind und sie Blut sehen wolle.
Sirissa ist sichtlich angetan und hofft auf einen guten Kampf für die Augen… (?)
Wie es die Darbietung verlangt, werden sie nichts zurückhalten.

Praiala erinnert sich, dass die Echsengötter nur wirklic von Priestern angebetet wurden, da die Echsen versuchen nicht die Aufmerksamkeit der Götter auf sich zu ziehen.
Die Helden werden in das Gemach zurückgebracht wo die anderen Echsen noch zu schlafen scheinen – die Helden versuchen sich im Gebet vorzubereiten – Praiala dazu unter der nebeligen Sonne draußen.

Schließlich kommt Hrinka zu ihnen und fragt ob sie bereit sind.

Sie treten aus der Pyramide hinaus – Echsenmengen säumen bereits den Weg und jubeln.
Sie gehen hinunter in die Arena und sehen sich Sirissa, dem Jadegolem, zwei stark gerüsteten Marukriegern und einem Kristallomanten gegenüber.

Idra spricht, während Praiala ein auf 3 aufgestuftes göttliches Zeichen hervorruft – +7 MU für alle Gläubigen für 1 SR

Indess sind auch Dariyon und Tejeran mit Armatrutz und Axxeleratus (+ Ini Basis doppelt, +2 PA, +2 TP, Finte +2, Ausweichen +2 auf Idra, Alawin + Praiala) und Attributo (Alawin +7 KK AT/PA +2, TP+) beschäftigt.


Die Helden versuchen sich an diesem Tag in die Stadt zu den Füßen der Pyramide zu begeben – der Nebel ist aber sehr dicht und sie finden immer wieder nur zur Pyramide zurück.

Sie folgen wieder Hrinka in das Gemach mit den schlafenden Echsen – Idra nutzt die wiederkehrenden Tage um die Perlenhalskette der Gruppe zu nutzen und um zu versuchen in die Träume der schlafenden Echsen zu gelangen.

Die schlafenden Echsen sind lt Hrinka die Leibdiener der Gesandten/Helden und mit den Gesandten vor 3 Tagen angekommen.

Die Helden vermuten, dass die Echsen unter Drogen stehen und Tejeran versucht das Gift/Drogen zu entfernen, der Zauber hat jedoch keine Auswirkungen.

Die Helden fragen Hrinka was mit den Echsen geschehen ist und dieser schickt nach einer anderen Echse namens Snorf, der auch nicht mehr weiß und die Helden an Sarissa verweist.

Eine Wache berichtet ihnen, dass in zwei Stunden die Darbietung des Mutes stattfindet.

Die Helden fragen nach den vielen aufgespießten Schädeln und erfahren, dass diese von Vorfahren stammen, die ausgewählt wurden (nicht immer freiwillig) um das Ritual zu stärken.
Sie suchen schließlich den Tsatempel auf – der bunt ausgestattet ist und mangrovenbewachsen.
idra fragt nach der Beteiligung der Tsapriester am großen Ritual – sie erfahren, dass die Tsapriester mit den anderen am Ende des Rituals zusammenarbeiten um die Energie richtig zu bündeln.

Beim Kampf versuchen sie es diesmal mit Praios Magiebann und Goldener Rüstung – der Kampf läuft besser aber sie werden dennoch geschlagen und der Tag bricht von neuem an.

Praial verschafft sich auf der Pyramide einen Überblick und versucht dann mit Urischars Ordnendem Blick zuerst herauszufinden, wer am Ritual beteiligt ist und dann auch, wo es Störungen gibt – sie erkennt dass zwischen Blutgruben und Tempel eigentlich alle Echsen am Ritual beteiligt sind – eher dezentral organisiert.
Hinter dem Tsatempel ist der störende Bereich als sie diesen aufsuchen, finden sie die Sklavenquartiere der Menschen – als sie diese besichtigen erkennen sie, dass diese genauso apathisch sind wie die Echsen ihres Gefolges.

In einem der Räume findet Idra einen Menschen, der vor sich hingrummelt, während alle anderen sehr apathisch sind.
Es handelt sich dabei um einen sehr dreckig aussehenden Tulamiden.

Idra stellt sich mit den Rücken zu den Wärtern und versucht mit Atak mit dem Mann zu kommunizieren.
Er spricht davon, dass er Hunger hat und wirkt sonst sehr wirr. Die Helden suchen am Marktplatz nach etwas das für Menschen verträglich ist – sie finden ein wenig nicht vergorenes Obst und bringen es dem Menschen.

Er scheint wirklich irre zu sein – außerdem auch noch unter Drogen – und berichtet Idra von den Sterblichen die hier sind und hinausgebracht werden müssen.Mit einem Klarum Purum werden zumindest die Drogen entfernt und er ist nur noch irre – sie finden heraus, dass er Üszasar heißt.

Das Ritual ist böse und er scheint auch jeden Tag umgebracht zu werden/zu sterben nachdem was die Helden in seine Worte interpretieren.
aber die Echsen scheinen die Menschenopfer zu brauchen um das Ritual durchzuführen.

Als die Helden überlegen, die Menschen zu retten, teilt er ihnen mit, dass die Erbrochenen/Menschen egal sind – er jedoch und die Priester wichtig sind.

er scheint von sich selbst anzunehmen, ein Achaz zu sein, kein Mensch?

Die Satnav Priester sind für das Ritual besonders wichtig

Die Helden gehen nun wieder in den Satnav Tempel und suche das Priestertriumvirat – als Planung sie auszuschalten/in Suppenschildkröten zu verwandeln und wegzubringen.

Im Tempel spricht die Gegenwart von der Großartigkeit Satnavs – die Vergangenheit erzählt den Helden nach etwas Überredungskunst auch von der Vergangenheit, die zum Ritual geführt hat (nichts neues jedoch für die Helden). die Zukunft ist jedoch nicht anzutreffen.

der Kampf verläuft nicht gut für die Helden und am nächsten Tag möchten sie gleich die Zukunft finden, die noch im Sarissa im Gespräch ist – die Zukunft ist eine sehr junge Echse, sieht noch aus wie ein Kind, auch wenn sie sich erwachsen verhält – von einer Wache begleitet und ignoriert die Helden – und geht in den Tempel des Satnav. Die Helden folgen ihr bis zum Tempel, bis sie sich in ihr Quartier zurückzieht.

Nach dem Essen treffen sich die drei mit Sarissa in der Pyramide.

Dariyon berichtet von seiner Untersuchung der komatösen Echsen – diese scheinen nur noch Hüllen zu sein ohne Sikaria und er ist verwundert, dass sie überhaupt noch lebendig wirken.


Die Helden steigen wieder einmal die Treppe hinauf und begrüßen Hrinka – von dem sie in ihr Quartier gebracht werden und dann hinaus gehen um zu versuchen herauszufinden, was mit der Lebenskraft der Echsen und Sklaven geschehen ist, die nur noch Hüllen zu sein scheinen.

der Kristallomant und Hszintpriester ist ihre erste Anlaufstelle, da sie glauben, dass er mehr über das Ritual weiß.

Nach einiger Wartezeit werden sie schließlich zu Hzzlichtli vorgelassen – dem sie auch schon in der Arena begegnet sind.

Er berichtet, dass die Lebenskraft der Erbrochenen im Altar gebündelt werden wird um dann bei den Ritualplätzen verfeinert zu werden.
Allerdings sind sie seiner Ansicht nach nur unter Drogen gesetzt um sie gefügig zu machen, nicht schon ihrer Lebenskraft beraubt.

Erst wenn sie den Opfergruben geköpft werden, wird die Lebenskraft freigesetzt werden.

Sie finden noch heraus, dass es um die 100 Opfer sein werden und bedanken sich dann und verabschieden sich.

Sie suchen stattdessen die Achatz/Maruechse auf um sie nach der Wiedergeburtsmöglichkeit der Erbrochenen zu fragen, finden ihn jedoch nicht an und warten auch auf ihn.

Das Gefolge sollte eigentlich nicht betäubt worden sein – wenn es doch geschehen ist, sollten die Helden mit Sarissa sprechen.
Die Diener Makramags sind für die Betäubung der Erbrochenen zuständig und in einem Gebäude weiter anzutreffen…. Praiala ist entsetzt dass ein Erzdämon als Gott verehrt wird…

Nach einiger Wartezeit werden sie zum ersten Diener Makramags vorgelassen.


Sie erfahren, dass der Baum eine Manifestation Makramags ist und bei der Durchführung des Rituals entsteht.

Als sie den Tempel verlassen, wartet bereits Hrinka auf sie – Idra gelingt es jedoch sich davon zu schleichen, da sie ausprobieren wollen, was geschieht wenn Idra nicht stirbt.

Am Kampf nimmt diesmal ein Maru weniger teil, so dass die Chancen wieder ausgeglichen sind. Dennoch werden die Helden besiegt und Idra muss von ihrem Versteck zusehen, wie sie geköpft werden.
Die Körper werden jedoch mit Respekt behandelt und das Ritual wird weiter durchgeführt.

Die Menschensklaven werden nun – ebenso wie das Gefolge der Erhabenen – zur Blutgrube gebracht um geopfert zu werden.

Anschließend entbrennt die Zukuft in grünem Feuer und enthüllt, eine Inkarnation der Tochter Satinavs zu sein und von ihm eine Vision empfangen zu haben – und im Zuge des Rituals sind nun Vergangenheit und Gegenwart überflüssig geworden.
Es gibt gleich eine Abstimmung unter den adeligen Echsen, die zustimmen.

Daraufhin werden die beiden geopfert und deren Energie wandert zur Zukunft – kurz darauf beginnt der Tag von neuem.

Der Plan der Helden ist es, die Zukunft davon zu berzeugen, dass es sich um eine falsche Vision gehandelt hat und das zu stoppen. Außerdem glauben sie, dass die Zukunft den Ring hat.

An diesem Tag werden sie den menschlichen Sklaven analysieren um mehr darüber herauszufinden warum er auch nicht in der Zeitschleife steckt – und ebenso beobachten sie das Treiben am Platz um Zufälle/Begebenheiten zu merken – und hoffen mit diesen die Zukunft an einem anderen neuen Tag überzeugen zu können.

Es wirkt für ihn so als wäre ein falscher Astralkörper in der Lebenskraft.

Er dürfte so etwas wie Seelenwanderung in den Menschenkörper betrieben haben.
Idra durchsucht währenddessen weiter die Pyramide.

Am Abend gelingt der Kampf wirklich wunderbar und zum ersten Mal überleben die Helden alle und besiegen ihre Gegner.

Sie werden gefeiert und bekommen einen Ehrenplatz um dem weiteren Geschehen zuzusehe.

Gerade als die Echsen diesmal zur Abstimmung schreiten, treten die Gesandten vor und verlangen nach Beweisen für die göttliche Eingebung – Knef schmettert dies jedoch ab und der Tag beginnt wieder von neuem.

Diesmal werden sie von Hrinka zur Zukunft gebracht, die offenbar auch außerhalb der Zeitschleife ist und sie auffordert, die Globule zu verlassen.
Darion untersucht währenddessen mit einem Odem ob sie den Ring trägt und bestätigt draußen, dass sie ihn definitiv bei sich hat.
Da sie sich der Zeitschleife und der jeweiligen Geschehnisse bewusst ist, und die Globule eher ein Zeitfrevel denn nach Satinas Plan ist, kehren die Helden zurück und greifen sie an – sie werden jedoch schon erwartet und der ganze Raum geht in blaugrünes Feuer auf, das die Helden brennt

Alawin und Idra stürmen auf sie zu, während Praiala mit einem Zerschmetternden Bannstrahl beginnt,, ihn jedoch wegen der Flammen abbricht und kurz darauf sterben die Helden und wachen am nächsten Tag wieder am Fuß der Treppe auf.

Diesmal ist das Gespräch mit Hrinka ganz normal.

Die Helden unterhalte sich wieder mit dem wirren menschen und erfahren, dass er wie sie über das Ritual hierher gelangt ist und vermuten, dass er sich selbst retten wollte als er geopfert werden sollte und nun in diesem Körper fest steckt.

Die Helden glauben, dass es sich bei der Zukunft um einen Dämon Amazeroths handelt – Widersacher Hesindes.