Geordneter Rückzug

Nachdem die Held_innen den Kopf der Statue abgetrennt habe und ihn unter Schutt und Geröll versteckt haben wurde die Burg von den Elfen gestürmt weshalb Tejeran in seiner Wurmform einen Fluchttunnel Richtung Fluss gegraben hatte. Die Held_innen traten den geordneten Rückzug an und wurden von den Elfen verfolgt – bis sie am Fluss gestellt wurden und einen zweiten Anführer des Triumvirates im Kampf besiegen und töten konnten.

Zum Glück scheint das Versteck bisher funktioniert zu haben und die Elfen konnten den zweiten Dämonenteil nicht finden.

Die anderen Elfen umstellten die Held_innen und waren in der Überzahl. Aber die verbündete Elfe ist durch die Luft herangeschwebt und hat sich mit spezialeffekten als Pardona dargestellt und die letzte des Triumvirates durch ein Portal in die Hölle geschickt hat.

Idra konnte noch verstehen was die Elfe zu den anderen Elfen sagte – die übrig gebliebenen Elfen sollen auf der Oberfläche bleiben und dabei aber ihren Platz kennen, weil sie gegen armseligen Menschen verloren haben und den Dämon nicht befreien konnten – sie sollen sich ihrer Göttlichkeit unterwerfen und dann würde sie die Elfen leben lassen.

Nachdem Feuer und Blitze um sie herum erschienen und einige der Elfen getroffen haben, haben sich die anderen verstreut.

Anschließend wandte sie sich telepathisch an die Held_innen und dass sie ebenso nur Figuren in ihrem Spiel gewesen wären und dass sie ebenso nach der Ometeon Maschine sucht, aber dass die andere Maschine nicht existiert hat und sollten sie zum Himmelsturm kommen würde sie die Held_innen vernichten.
Danach teleportiert sie sich fort und lässt die Held_innen zurück.

Nach dem Kampf sammeln sich alle und kümmern sich um ihre Wunden – viele Verbündete sind im Kampf gestorben – auch Alissa – außerdem haben sie bei der Explosion im Keller Zivilist_innen aus Kelar die in einem Blutritual gefangen waren umgebracht.

Wigbald und Quenia haben überlebt und die Held_innen wenden sich an ihn in der Hoffnung dass er sie zu dem Tempel der Reue bringen kann um den Kopf dort sicher zu verwahren – aber es scheint nicht Rondras Wille zu sein den Kopf dort zu verwahren.

Die Held_innen sehen dann nur noch Glündhafen als Verwahrungsort und suchen zuvor noch nach dem anderen Teil des Dämons, finden das Szepter aber nicht und es ist vermtlich in der Hölle – und bis der Dämon von dort aus ein Ritual entwickelt um seine zweite Hälfte zu finden wird vermutlich viele viele Jahre dauern.

Gilvina hat nicht überlebt und Tannfried übernimmt die Führung des Forts und der verbliebenen Soldaten. Er ruft das Kriegsrecht aus und dass alle Fundsachen die etwas wert sind dafür verwendet werden um das Fort wieder aufzubauen.

Idra findet auch den toten Namenlosen Priester aber alle seine Waffen scheinen dem Namenlosen anzugehören und alleine die Waffe zu berühren schmerzt ihr. Es ist ein Endurium zweihandammer.

Pralia spricht mit Quenia über Quenions Szepter das sie befreit hat und ist auch der Ansicht dass Praiala es für das Wohl des Ordens weiter behalten und weiter führen soll.

Qunenia ,Tannfried und Wigbald sind sich mit den Held_innen einig dass die Menschen hier eine Allianz bilden sollten um sich gegen folgende Angriffe der verbleibenden Elfen zu verteidigen und dass die Amulette dazu gut genutzt werden können.

Das Amulett der Yetis wird nicht gefunden.
Die Nivesen werden wieder zu ihren Sippen zurückkehren und über ihr Amulett mit den anderen in Verbindung bleiben.

Die Held_innen beschließe abzureisen und mit Quenia nach Glündhafen zurückzukehren – von dort nach Riva und dann nach Gareth zu reisen. Und in der Zeit können sie auch den elfischen Eissegler aus Glündhafen verkaufen.

Am 1. Ingerimm brechen die Held_innen nach Glündhafen auf und kommen am 9. Ingerimm an . dort wird der Statuenkopf gut untergebracht und der Transport des Eisseglers nach Havena zu Leonardo.

Tejeran möchte möglichst schnell nach Riva reisen und überredet Darion die ganze Gruppe mit Teleportation stückweise nach Riva zu teleportieren.

Am 12. Ingerimm erreichen die Held_innen schließlich Riva und teleportieren zu dem Gasthaus in dem sie den Schneider und die Pferde zurückgelassen haben. Darion springt zuerst mit Praiala und Alawin in den Stall des Gasthauses. im Stall ist ein Wagen aber zum Glück erscheinen sie in einem freien Bereich im Stall. Es ist am späten Vormittag als sie den Gang des Stalles betreten und im Inn von einer Schankmagd begrüßtt werden – es sind Zimmer verfügbar und Walpo scheint um diese Zeit des Tages im Casino zu sein . nach einem Ausritt mit den unruhigen Pferden, einem Bad und einem Essen brechen sie zum Casino auf.