Nivesische Gastfreundschaft

Dank Idras Liturgie kann sie sich eine Woche lang mit allen verständigen, die eine intelligente Sprache sprechen.
Nach dem Essen ziehen sich die Held_innen zurück – Idra entdeckt in der Nacht eine Frau der ein Pfeil aus dem Rücken ragt und versorgt sie und gibt ihr einen Heiltrank zu trinken, ehe sie die Verwundete schnell zum Häuptling bringt.
Die Frau berichtet, dass ihr Dorf Zagron (südlich gelegen, über das Eis des Sees eine Tagesreise entfernt, wovon die Nives_innen aber abraten – und eineinhalb Tagesreisen um den See herum) von den Chakagras überfallen wurde. Sie ist durch Glück entkommen, während alle anderen umgebracht wurden.
Und die Chakagras haben das Krankenmonster geweckt und es hat auch im Dorf gewütet. Die Nives_innen reagieren darauf schockiert und ängstlich.
Der Schamane spricht mit den Held_innen nachdem die Frau sich von ihren Verletzungen erholt und Idra fragt ihn nach Erzählungen oder Geschichten zu den aufgetauchten Bernsteinamuletten und er berichtet ihr eine Geschichte.
“die Elfen herrschten über das Land, Tirjokam, die hohen Elfen hatten ihre elementaren Städte noch. Durch Tyriakkas Rudel hat große Gefahr gedroht und die Elfen haben den Nivesen Steine in der Farbe der Himmelswölfe geschenkt um ihnen zu helfen.
Diese Steine wurden über Generationen von den Sippenanführern weitergegeben. In der Geschichte wurden die Steine im Kampf gegen Tyriakka eingesetzt aber man weiß leider nicht mehr wie. Ein Stein ist bei den Yetis und ein anderer auch weiter im Süden. Die Himmelswölfin Tyriakka war wütend über den Verrat der Menschen und — (Ergänzung folgt durch Michi).

Den Rest der Nacht schläft niemand mehr nach diesen beunruhigenden Nachrichten und es bricht der Morgen des ersten Peraine an.

Idra spricht auch mit den Yetis – diese kennen das Seemonster als “Großer Schreck im Eis” und wollen es bekämpfen – wenn man einmal weiß, wo es sich befindet.

Sie finden auch mehr über die beiden entführten Nivesen heraus – die Frau ist eine der besten Jägerinnen – während der Mann ein liebenswerter Nichtsnutz ist – und der Schamane denkt nicht dass einer von beiden etwas wissen könnte, das nicht auch sonst im Dorf bekannt ist.
Die Held_innen überlegen welche Strategie nun am besten ist – in das zerstörte Dorf zu fliegen – oder zu reisen – oder zu versuchen das Monster anzulocken und an Land zu locken?
Während sie noch überlegen, kommt eine junge Nivesin dazu und berichtet, dass die Verwundete aufgewacht ist.

Nachdem der Schamane sich noch etwas um die junge Frau gekümmert hat (auf Schamanenart) stellt er ihr die Held_innen vor und dass sie ihnen vertrauen kann. Sie befragen sie und nach etwas Überredungskunst berichtet sie, dass sie vor zwei Tagen mit der Familie gerade beim Essen war, als ein Erdstoß den Kessel umgeworfen hat.
Ihr Bruder wurde verbrüht und sie wollte ihn draußen im Schnee kühlen und hat dann das Monster gesehen – Tentakelarme und so groß wie das Haus, das die Häuser im Dorf verwüstet hat…Tejeran zeichnet aufgrund der Beschreibungen das Monster.
Sie berichtet von den Schrecken die sie gesehen hat und wie sie mit ihrem kleinen Bruder geflohen ist – aber schließlich ist dieser nicht mehr weiter – von zwei Pfeilen getroffen. Sie wurde dann von einem Teufel in Menschengestalt niedergeschlagen – er hat sie dann zu drei anderen gezogen – eine Elfe davon war in teure Kleidung gekleidet und hat sie dann in seltsamem Alani ausgefragt – wo die alten Elfen wohnen und nach den Göttern – während sie zeitgleich die Schreie der Freunde und Verwandten hören konnte.
Schließlich hat die Elfe einen Bogen genommen und ihr gesagt sie soll laufen – und die Elfenhexe hat ihre Lippen bewegt um einen Zauberfluch auf sie zu legen – also hat sie doch ihr Glück in der Flucht versucht.