Waffenklang in dunkler Nacht

Die Helden stürzen sich in den Kampf gegen die Schurken mit ihren Äxten. Alawin gelingt ein guter Treffer, noch bevor die Schurken das Eingreifen der Helden bemerken konnten – danach steht er zweien gegenüber. Praiala neben ihm sieht sich drei Gegnern gegenüber und entschließt sich sehr defensiv zu kämpfen.

Nach der ersten Runde entpuppt sich noch einer der Schurken als Magier, als er eine Schreckgestalt auf Alawin zaubert. Tejeran hingegen schaltet den ersten Magier mit einem Ignisphaxius endgültig aus, ehe er rasch einen Axxeleratus auf die Helden zaubert. Der Blitzdichfind des zweiten Magiers auf ihn scheitert glücklicherweise an seiner Magierestenz.

Alawin gelingt es rasch, einen seiner Gegner auszuschalten und Tejeran hypnotisiet einen von Praialas Gegnern und rät ihr, ihn einstweilen nicht mehr anzugreifen.

Alawins grandiose Attacke scheitert leider an der ebenso guten Parade seines Gegners – wie ein Gong schallt das Geräusch der aufeinanderfallenden Waffen durch die Gasse.

Er muss einen leichten Schlag seines Gegners einstecken, während Praialas Paraden glücklicherweise gelingen.

Der übrig bleibende Magier schieft einen Flammenstrahl in Richtung Tejeran, der sich glücklicherweise noch durch zwei Gardianum (1x Schaden und 1x Zauber) schützen konnte und so dadurch keinen Schaden nimmt.

Nach einigem Schlagabtausch mischt sich Tejeran mit seinem Flammenschwert ebenso in den Kampf ein und Praiala beginnt sich nun auch auf ihre Attacken zu konzentrieren und sich nicht mehr nur zu verteidigen.

Nach einigen weiteren Schlägen gelingt dem Magier noch ein Ignisphaxius auf Tejeran, der auch im Gardianum landet.

In der Zwischenzeit gelingt es Alawin seinen Gegner auszuschalten – und auch Praiala und Tejeran schalten einen ihrer Gegner gemeinsam aus.

 

Gerade als sie sich dem Gegner bei ihnen zuwenden wollen, spüren sie einen Windzug und erkennen nur noch, wie Alawin mit Sturmangriff auf den Gauner zuläuft und so viel Schwung hat, dass er diesen regelrecht gegen die Wand klatscht und ihm durch den Aufprall den Kopf zerquetscht.

Der verbliebene Magier wird kreidebleich und dreht sich um, um zu fliehen.

Als bis auf den noch bezauberten Mann keiner der Gegner mehr steht, der die Helden angegriffen hat, haben sie ein wenig Zeit um sich zu orientieren.

Die Hesindegeweihte und ihre Drakoniter waren auch nicht untätig – auch wenn leider zwei der Drakoniter gefallen sind – und weder Magie noch ein Mirakel ihnen noch helfen können.

Alawin, noch vom Axxeleratus beschleunigt verfolgt den flüchtenden Magier und setzt zum Sturmangriff an – um diesen schließlich ebenso sturmvoll an der nächsten Wand auszuschalten.

Die Helden fesseln den überlebenden Gegner, der noch hypnotisiert ist und erst dann können sie wieder zu Atem kommen und sich sammeln. Die anderen Gegner sind entweder tot oder geflohen.