Zwischenspiel Xorlosh

Die Gruppe ist in der Herberge Drachentrutz untergebracht. (Sogrim, Sohn des Sogrosch)

Die Helden erfahren, dass es einen eigenen Orden des Drachentöterbundes gibt (Abgänger der Schule) die sich verpflichten, das Volk vor den Drachen zu beschützen.

Orden der Organa: Vereinigung im Namen Angrosh im Kampf und die Wacht gegen Drachenfürt, unterstützt die Schule mit Geld und Lehrern.

Die Helden interessieren sich für die Geoden – die Beziehung zwischen der Zwergengemeinschaft und den Geoden ist aus Menschensicht eigenartig, die Geoden sind sozusagen Seelenheiler und auch noch zauberkräftig – die Geoden stehen etwas am Rand der Zwergengemeinschaft mt einer ganz eigenen Rolle.

Bergkönig: Ramoxosch

der bekannteste in Xorlosch anwesende Geode ist in den Hallen unter dem Berg, Almagrosch, Sohn des Gilgamosch, Praiala interessiert sich für ein Gespräch um ihre innere RUhe wiederzufinden.

Ein junger Zwerg, Ingehall Sohn des Berithal betritt die Gaststätte, setzt sich nach der Vorstellung des Wirtes zu den Helden und willigt ein, nach dem Essen mit Praiala zu sprechen.

Praila lässt sich einen Drachenzahndolch anfertigen und eine Abschrift eines Buches zwergischen Rechts (“Lex Zwergika”)

Für die Gruppe besorgen die Helden zwei zwergische Sturmlaternen.

am nächsten Abend isst Ingehall wieder mit den Helden – als ein anderer Zwerg zum Tisch kommt und Ingehall anspricht (Garam, Sohn des Gandresch, wohlhabender Händler aus Xorlosch – die Frau Andra, Tochter der Andra ist Kristallzüchterin. Sie haben zwei Söhne Garax und Garasch.) und mit ihm sprechen möchte, die Helden misstrauisch beäugt. Ingehall setzt sich zu ihm und spricht mit ihm an einem anderen Tisch  – Garam wirkt besorgt.

Ingehall kommt schließlich wieder zu den Helden an den Tisch und erzählt den Helden, dass die beiden Söhne in der Drachentöterschule aufgenommen werden wollen und sich wie viele andere beworben haben, jedoch leider abgewiesen wurden.
Garam hat auf seiner letzten Reise einer zerlumpten Menschenfrau angenommen, hat sie nach Xorlosch gebracht und seine Frau hat sie gepflegt. Die Frau heißt Marisa Löw und ist die Tochter eines Schafhirten aus dem Dörfchen Lugdenfels.
Sie wurde von einem Ungeheuer angefallen und hat sich nach Xorlosch gekämpft um Hilfe zu holen, sie war aber zu schwer verletzt um zu sprechen und um Hilfe zu holen.
Garam ist dann nach Elenvina aufgebrochen und gestern zurückgekommen – inzwischen sind seine Söhne aufgebrochen um das Untier zu töten – in Xorlosch ist es ein rebellisches Verhalten, ohne den Segen des Vaters und ohne Auftrag der zwergischen Autoritäten nicht angesehen und wirft ein sehr schlechtes Bild auf die beiden und auf Garams Familie – sollte das bekannt werden, werden sie die Chancen auf eine Aufnahme an der Akademie verspielen.

Ludgenfels ist ein kleines Dorf in den INgrakuppen, auf dem Gebiet der Zwerge aber ein Menschendorf. Das Dorf liegt in einem Talkessel und der Zugang ist nur unterirdisch durch einen Stollen möglich – in dem Stollen/Dorf geht dieses Untier um und hält den Ausgang aus dem Tal besetzt. Den Beschreibungen nach dürfte es sich um ein geschupptes Wesen – ein kleinerer Drache – handeln –

nach Ingehall vermutlich ein Stollenwurm (Ein Gromasch) – Ingehall wird selbst die Autoritäten von dem Stollenwurm benachrichtigen – dieser ist sehr listig und nicht zu unterschätzen.

“Gromasch weiß mit Klauen und Zähnen zu kämpfen und auch mit dem Schwanz zu schlagen.
Trenne ihm den Schwanz vom Rumpf, zerschmettere sein Gebiss und reiße ihm die Klauen aus bevor du ihm ein Ende bereitest.
Der Gromasch besitzt heißes Blut – es ist aber schwach, da er nur ein Diener ist:

Der Geruch ist so unerträglich, dass sich die Spitzohrigen ihm nicht nähern können – wasche dich nach einer Begegnung gründlich bevor du dich deiner Sippe näherst” aus eine zitat der drachentöterakademie.

DIe Helden willigen ein und Ingehall bringt die Helden am nächsten Tag zu Garams schönen Haus mit den Kristallgärten und begrüßt die Helden freudig und freundlich.

Die Helden erhalten eine Wegbeschreibung und werden Proviant erhalten.
Praiala und Andra sprechen mit Marisia – diese ist noch verwundet und geistig sehr angeschlagen.

Im Dorf gibt es mehrere Familien.

Es gibt Greise Mitglieder des Drachentöterbundes die in Xorlosch sind, diese sind aber sehr angesehen und es ist nicht leicht mit ihnen zu sprechen.

Die Helden suchen ABsolventen der Drachentöterakademie um sich ein paar Tips zu Gromasch zu holen.
“gierig auf alles was blinkt und verschlingen alles, was sie in den Rachen bekommen” “Es ist eine ehrbare Tat einen Stollen wurm zu erlegen – nicht vergessen in ihren Adern fließt heißes Blut”Sie sind hinterlistig, fies und mörderische Jäger.

Kopf gleicht dem Schädel eines übergroßen Krokodils mit winzigen Augen, dicke Schuppen in rostroter Farbe. mit einer ordentlichen Axt kann man den schon erschlagen.

Alawin überredet einen alten und erfahrenen Drachentöter, ihm ein Geheimnis zu verraten und erzählt über den Weg des Erzes “und erst wenn er die Rune von Xorgrosch gedeutet, das Geheimnis der tausend-null-hundert-achtesten Zahl gelüftet und mit Hammer und Amboss Angrosch gehuldigt hat, denn wie er beim Schmieden eines Meisterwerkes seinen inneren Rythmus finden muss, so muss er seinen inneren Rythmus auch im Kampf gegen den Drachen finden. So wie er beim Rechnen seine Gedanken beweglich halten muss, so darf er im Kampf niemals unbeweglich bleiben, sondern muss lernen sich blitzschnell den neuen Begegenheiten anzupassen. Den Rythmus zu brechen, zu verändern und neues zu erschaffen. Denn wie er beim Meisseln der Runen einen geraden und festen Strich schaffen muss, so muss sein Geist auch ungebrochen und stark sein, um dem Wirken des Feindes trotzen zu können – das ist der Weg des Erzes”
Der Drachentöter hält das für ein wichtiges Detail, der Gromasch weiß zu kämpfen und kann einem einzelnen Kämpfer sehr gefährlich werden.

Praiala nimmt einen verstärkten Grubenhelm mit Licht mit.

Angra gibt den Helden glitzerne Kristalle mit (gesplittert, teilweise noch silberbedampft von der Fassung, reflektieren das Licht)

Die Helden brechen durch die Berge auf – ein harter Marsch über steile Gebirgspfade im Regen.

Nach einem falschen Weg müssen die Helden in der Nacht über einen Gebirgspfad und können dann übernachten – bei der Wache entdeckt Alawin eine KLippechse, die auf das Lager zukommt und greift sie an.

(Durch Regen und Dunkelheit 6 Erschwernis AT und PA)

Die KLippechse weicht aus und möchte ihn beißen – er pariert aber.

Daraufhin zieht sich die Echse zurück in den Regen und schlängelt sich fort.

Die Helden sind vom Vortag 16 Punkte erschöpft – Praiala und Alawin sind vom Vortag noch 3 Punkte erschöpft.

Die Helden reisen weiter durch ein Tal aufwärts durchs Gebirge und reisen bis zum Beginn des Aufstiegs und übernachten bei einem Wasserfall -14 erschöpfung in Summe.
Die Nacht verläuft ereignislos – am Morgen werden die Helden von Murmeltierpfeifen geweckt, über deren Siedlung die Helden gelagert haben.

3. Tag ohne Erschöpfung, Aufstieg:

Die NPCs übernehmen die Rüstung Alawins und Praialas, die unter Höhenangst leiden. Damit schafft Alawin den Aufstieg problemlos, Praiala kämpft aber sehr mit ihrer Angst und wird auf den letzten Metern angeseilt.

Die Reise geht über Schneefelder weiter – Praiala bricht an einer Stelle ein und sackt bis zu den Schultern ein und verletzt sich am Knöchel – Darion heilt sie mit Balsam um die Gruppe nicht zu verlangsamen.

Die Reise dauert den restlichen Tag über diese Hochebene und die Helden übernachten in einer geschützten nicht eingeschneiten Doline.

Die Nacht verläuft ereignislos und die Helden erwachen am nächsten Morgen ausgeruht.

Der Pfad hält auf einen Höhleneingang in einer Felswand zu.

Mit entzündeten Laternen betreten die Helden mit gezückten Waffen den Höhleneingang.

Innerhalb des Lichtkreises 8 Punkte erschwert, außerhalb des Lichtes um 24 erschwert.

Sie irren etwas herum und Xolame findet eine verwitterte RUne von Ordamon dem Kühnen – einer der 8 Stammväter der Zwerge – in der Höhe dahinter findet Xolame noch andere RUnen “Kuroban”, “Gurtar”, “Harbosch” – sie meint, dass die Helden dort entlang müssen.

Nach ein paar Abzweigungen führt eine Treppe in die Tiefe und die Helden sehen Sonnenlicht vor sich und die Helden erreichen das Tal und das  kleine Dorf – zwei Mädchen sind beim Unkraut jähten, ein Schaf plündert ein Steckrübenfeld – die Helden sehen ein “Weidnisches Hallenhaus” und weitere Häuser, einen gemauerten Mehrseithof, einen nordländischen Hardenhof – einen geschindelten Peraineschrein – die Äcker und Felder sind noch nicht abgeerntet obwohl die Jahreszeit fortgeschritten ist. Am Nordende scheint es einen Steinkreis mit Obelisken zu geben.

Das Gatter der Viehkoppel ist weit offen.

Im Mehrkanthof finden die Helden die Bewohner des Dorfes und berichten, dass sie aus Xorlosch gereist kommen und Kunde von Marisia bringen.
Die beiden Zwerge waren hier, sind aber aufgebrochen um das untier zu schlagen und noch nicht zurückgekehrt.

Die Helden werden bewirtet und Thorin Wolfsbart als der Besitzer des Hauses stellt sich und seine Frau Talina vor.

Burian RUnkler und seine Frau Oda sind auch anwesend

Dragowin und Odrot Säbelgarn

Isora Löw und ihre drei Söhne Balder, Baldor, Baldur

Helmtrud tabern (alte Frau um die 60), Tochter Beregis und deren Mann Angrobas.

Das Untier scheint in den Stollen zu hausen und tyrannisiert das Dorf seit zwei Monden – zuerst hat es Schafe auf der Koppel gerissen, daraufhin wurden Wachen aufgestellt – und Bribo Löw der Schafhirte, der gewacht hat, verschwand spurlos. Daraufhin wurde Marisia losgeschickt um Hilfe zu holen.

Der Jäger und Holzfäller Gero Vierstein untersuchte die Spuren und hat auf größere Krallenspuren hingewiesen – größer als Bärenspuren.

Das Untier hat immer mehr Schafe gerissen – ehe Arvin Wolfgshag in der Nacht angefallen und verschleppt wurde. Gero, sein Bruder Kolgan, die Schwester Ferisa und Geros Gattin Franka Fararra – Kinder Igan (9 Jahre alt) und Rahela (7 Jahre) hat sich auf die Jagd nach dem Untier in die Stollen begeben – keiner kam zurück.

Die beiden Zwerge sprachen von einem Stollenwurm, den sie zur Strecke bringen wollten und sie sind in die Stollen aufgebrochen und nicht zurückgekehrt (vor 2 Wochen)

Wenn findet man Blut (menschen und Schafe) aber keine Leichen oder Überreste.

Einhaus der Viersteins steht leer, die Helden können es nutzen – Isora rät, in den Stollen nach den Viersteins ausschau zu halten:
“Gero: 2m großer Hüne mit roten Haaren.
Kolgan ist Blond und einen kopf kleiner

Ferisa ist ein rotschopf mit füchsischen zügen

Franka: horasierin

Rahela: blondes Mädchen

Irhan: großgewachsener braunhaariger Bursche.

Oda erzählt, dass man Nachts im Haus der Viersteins ein unheimliches Rumoren hört – Thorin wollte nachsehen, aber ihm lief ein kalter Schauder über den Rücken.

lt Oda ist der Steinkreis verflucht – ihr Schwiegersohn stimmt dem zu, dass man dort Nachts unheimliches Flüstern hört.

Um das Tal herum gibt es zahlreiche zwergische Stollen aus uralter Zeit. (!!einsturzgefährdet!!)

alle Leute verneinen, das Monster gesehen zu haben – aber Oda sieht beschämt zu Boden. Praialas Menschenkenntnis verrät ihr, dass mehr dahinter ist und die Helden sollten sie noch einmal alleine befragen.

Praiala schlägt im Morgengrauen einen Praiosdienst vor.

Die Helden machen sich mit Thorin auf den Weg zum Haus der Viersteins, sie hören vom Nebenhaus Stimmen (Familie SÄbelgarn) “achja, was hätte ich denn deiner Meinung nach machen sollen? Habe ich dir das nicht schon dreimal gesagt? Der Drache wird uns alle fressen wenn du so schreist……..den Hof geben wir nicht auf…sollen wir gegen den Drachen kämpfen?… Marisia ist doch auch entkommen…aber dem Irrsinn verfallen… sollen wir abwarten bis das Biest uns holt?….”

Praiala hört im Haus der Vierkants tatsächlich Rumoren, Alawin tritt die Türe auf, nachdem auf mehrmalige Aufforderung niemand reagiert hat.

Ein Riegel war vorgelegt, es ist unaufgeräumt und dunkel. Die einzige Türe des Hauses

Die Fenster des Hauses sind relativ klein – die Helden suchen die Ursache des Rumorens.

Xolame entdeckt unter dem Bett eine Falltüre in einen Keller, dunkel, vollgeräumt mit Regalen und Vorräten – verrammelt.

Praiala hört Atmen und sucht weiter – findet ein schmutzverschmiertes Mädchen, das flüchtet und auf Ansprache nicht reagiert.

Die Helden treiben sie in eine Ecke und versuchen sie zu beruhigen, bist du Rahela? sie sagt, dass nur ihr Bruder sie Rahela nennt und sie Atzila heißt.

Sie beschreibt ein riesiges Tier mit Klauen, Schuppen und Zähnen in den Stollen, es ist plötzlich auf die Familie eingestürzt und sie konnte zurückfliehen. (ihr bruder auch, hat es aber nicht geschafft)

Im Keller sind Vorräte und Waffen (Jagdwaffen und andere Waffen)

Das kind übernachtet im Keller, Praiala bleibt bei ihr.