DSA Sonnenstraße

Zwischenspiel

Entscheidungsschlacht am 3. Ingerimm 1013 BF,

Nachdem das Feuer des Scheiterhaufens niedergebrannt ist und die Wogen geglättet, kehrt der Prinz am 7. Ingerimm nach Gareth zurück.

Die Helden schließen sich dem Tross des Prinzen an.

Die Helden verfassen einen Bericht über die Geschehnisse und die Fundstücke und entsenden einen der Zwergen Himgis nach Xorlosch.

Der Tross kommt nur langsam voran und kommt am 27. Ingerimm in Gareth an.

Die Reise verläuft ohne Zwischenfälle, Darion fachsimpelt mit den Kaiserlichen Magiern.

Die ANkunft in Gareth wird mit Fahnen begrüßt und die Helden folgen bis zur kaiserlichen Residenz, wo sich der Tross auflöst.

Die Helden erfahren, dass Baron Dexter Nemrod in seinem Büro in der Stadt des Lichts weilt.

Die Helden suchen sich passende Unterkunft im flotten Eichhörnchen mit 5S pro Nacht und Nase – einbegriffen ein reichhaltiges Frühstück und die Nutzung des Badezubers (Preis im Doppelzimmer, plus 1S für Einzelzimmer)

Die Helden bitten bei der Kaiserlichen Residenz darum den Baron Dexter Nemrod über die Unterkunft der Helden in Kenntnis zu setzen und um eine Audienz bei ihm zu bitten. (1 Heller als Trinkgeld aus der Gruppenkasse)

Die Helden suchen dann das Badehaus zum Waschbären auf (und lassen für einen Silber pro Kopf die restliche Kleidung reinigen.

Während der Zeit in Greifenfurt vor der Endschlacht wollen die Helden die Villa Brom in Greifenfurt kaufen – einen Verwalter anstellen….

Kleidung wird teilweise zu ersetzen sein und wird von den Helden neu gekauft.

Darion wird die Akademie Schwert und Schild für Studien aufsuchen, Praiala den Praiostempel um zu beten, Xolame wird Bier trinken, Alawin begleitet sie.

Am Morgen des 28. Ingerimm beim Frühstück händigt der Wirt den Helden ein kleines Schreiben mit dem Siegel der KGIA aus. In dem Schreiben steht, dass Baron Dexter Nemrod die Helden am 30. zur Praiosstunde in seinem Büro erwartet.

Die Helden nutzen die beiden Tage um mehr zu lernen und sich mit ihrem Wissen auseinander zu setzen (SF, Liturgien etc lernen….)
Praiala hat in der Stadt des LIchts genug zu ihren neuen Liturgien zu studieren und zu erfahren.

Darion möchte den Markt in Gareth besuchen um sich mittels Odem nach magischen Dinge umzusehen, leider erfolglos.

Zur bestellten Stunde treffen sie den Baron und berichten ihm ausführlich. Er hat einen neuen AUftrag: morgen, 2h nach Sonnenuntergang sollen sie eine Kutsche von Gardisten auf der Straße nach Angbar übernehmen und zu Falkians Hof bringen. Sie sollen mit der Kutsche die großen Reichsstraßen meiden und über Feldwege reisen.

Die inhaftierte Person die in der Kutsche reist, soll im Gästehaus des Bauernhofes untergebracht werden und dort bewacht werden, bis dieser nach einigen Tagen abgeholt werden wird. (diejenigen die ihn abholen werden sich ausweisen).

Diskretion ist oberstes Gebot. DIe Person ist als Gefangener zu behandeln. Die Person darf nicht entkommen, soll lebend im Gästehaus ankommen und es erst nachdem sie wieder abgeholt wird, wieder verlassen.

Jedwege anderslautende schriftliche/mündliche Befehle als diejenigen die er den Helden gerade gegeben hat, sind zu ignorieren, egal von wem sie stammen.

Die Personen, die sie von uns entgegennehmen, werden sich mit dem KGIA Siegel ausweisen.
Als Legitimation für diesen Auftrag übergibt er den Helden einen Schein mit dem kaiserlichen Siegel versehen ist, der den Helden die Verantwortung für den Gefangenen mit der Chifre 010322 übergibt.

Die Mühen der Helden sollen entlohnt werden: wenn der Auftrag zur Zufriedenheit erfüllt wird, erhält jeder Held 20 Dukaten – als Zeichen des Vertrauens 10 Dukaten als Vorschuss.

Der Baron teilt ihnen noch mit, sich über nichts zu wundern, er hat seine Gründe für den Auftrag.

Die Helden sollen diskret sein, dürfen aber als sie auftreten.

Der Treffpunkt ist eine kleine Weglage “zum blühenden Mais”

Die Helden nehmen eine Fußfessel aus dem Inventar der KGIA mit.

Alawin will den Weg vorab erkunden, Praiala will sich in die rechtliche Situation bez. Gefangenenbehandlung, Befehlbefolgung etc passend zur aktuellen Situation einlesen.

Darion will sich bezüglich aktueller Gerüchte umhören. (Grafo Lindenweber, ein großer Händler, scheint zu betrügen und ist nicht vertrauenswürdig / Angeblich wurde Kaiser HAL gesichtet, nur wenige Tgesmärsche von Wehrheim entfernt / Der Ork soll wieder im Vormarsch sein, der Rückzug kann nur vorgetäuscht sein / die Hochverehrte Familie vom Berg soll über beide Ohren verschuldet sein)

Alawin erkundet am nächsten Tag den Weg fertig.

Die Helden verlassen die Unterkunft und nehmen Proviant für 6 Personen für ein paar Tage mit.

Die Helden brechen bei Sonnenuntergang auf und warten dann, ehe zwei Stunden nach Sonnenuntergang etwas weiter weg Hufgetrampel zu hören ist. Die Helden können auch eine Kutsche hören. Innerhalb weniger Minuten sind von Westen her eine schlichte Kutsche und 6 Kaiserliche zu sehen.

Die Gruppe wird von einer Frau angeführt die mit strengem Blick vom Pferd absteigt, den Helden die Zügel des Pferdes der Kutsche übergibt, ehe die Kaiserlichen in Richtung Stadt aufbrechen.

Sie übergibt ein gesiegeltes DOkument mit der Kutsche, die Helden erkennen das Siegel des Prinzen.
In dem Dokument steht, dass der Gefangene von Rudesschild in das neue Noionitenkloster überstellt werden.

Alawin führt das Kutschpferd, als die Helden sich auf den Weg machen.

Durch das vergitterte Fenster erkennen die Helden im Fakelschein das Gesicht eines hageren Mannes um die 60 mit schütterem, kurz geschnittenem Haar.

Als sich die Garde in Bewegung setzt, hört man Rumpeln aus der Kutsche – der Gefangene rüttelt an den Gitterstäben, in Panik durch die Abreise der Kaiserlichen. Er schreit dass er Aslang Karfeng wäre und die Praioten ihn umbringen wollen – er schreit den Wirt n, dass dieser zur Akademie Schwert und Schild gehen soll und die Spektabilität informieren soll, dass die Helden ihn umbringen wollen.

Praiala erinnert sich, dass Aslang Karfeng ehemals ein Heilmagier am Kaiserlichen Hof war.

Der Mann scheint tatsächlcih um sein Leben zu fürchten und überzeugt davon zu sein, dass er um die Ecke gebracht werden soll.

Dank Harmoniesegen beruhigt er sich etwas und wimmert innerhalb der Kutsche vor sich hin. Praiala erkennt, dass er tatsächlich sehr verwirrt zu sein scheint.

Darion erkennt, dass er tatsächlich über eigene Magie verfügt und erkennt keine fremde auf den Mann wirkende Magie.

Das Wetter: fast Vollmond, Mondphase des Rades, leichter Niederschlag und bedeckt, frische Brise

Die Helden brechen auf, aus dem Inneren der Kutsche ist das Wimmern zu hören und ein paar Satzfetzen “will net sterben, ich will net sterben, das hat man davonwenn man die Wahrheit sagt”, “wenn man zuviel weiß, wird man umgebracht, die Kaiserin will mich umbringen.” “es weiß offenbar keiner außer ich, dass der Kaiser HAL eine Frau ist”  – ehemaliger Kaiserlicher Heilmagus.

Die Reise in der Nacht geht nur langsam voran, da sie sich immer wieder orientieren müssen.

Auf dem Weg werden sie einmal die Reichsstraße kreuzen müssen – als sie diese in den frühen Morgenstunden erreichen, hören sie Hufegetrampel und Schritte von Norden her. Praiala spricht noch einen Harmoniesegen.

Bald schon sehen die Helden Fackelschein von 4 Fackeln in der ersten Morgendämmerung. Die Helden halten am Straßenrand und steigen ab – tun so als würden sie gerade nachdem sie über Nacht gelagert haben, aufbrechen.

In der Dämmerung erkennen die Helden eine Lanze (10) Gardisten auf dem Weg zur Stadt.

Auf der Höhe der Helden bleiben die Gardisten stehen und der Anführer steigt vom Pferd ab und geht auf die Helden zu (ein bärtiger Mann mittleren Alters, der sehr erschöpft dreinsieht und die Helden mustert).

“Gishelm Koscher mein Name, Weibel der Stadtgarde”

Er fragt nach dem Grund der Reise der Helden – möchte Beweise für die Aussage der Helden, Offiziere des kaiserlichen Rates zu sein. Nach langem Überreden gibt er jedoch aufgrund seiner Müdigkeit auf und die Lanze bricht zur Stadt auf.

Nacht auf den 1. Rahja (Juni)

DIe Helden haben Schwierigkeiten sich zu orientieren, sind sich dann aber sicher wohin sie müssen und kommen schließlich zum Wirselbach den sie queren und sehen vor sich ein riesiges Gebäude vor sich aufragen – das neue Hippodrom von Gareth.

Als die Helden das Hippodrom passieren und die letzten beiden Meilen zum Hof beginnen wollen, vernehmen sie hinter sich Hufgetrampel und eine sich sehr schnell nähernde Staubwolke.

Die Helden beschließen in normalem Tempo weiterzureisen. Die Staubwolke nähert sich ihnen in rasantem Tempo und die Helden erkennen 15-20 Berittene (Soldaten?, bewaffnet) die auf dem Weg der Helden dahinrasen.

Die Helden lenken die Kutsche an den Straßenrand um die Berittenen vorbeizulassen.

Dabei übersehen die Helden ein Loch und das rechte vordere Wagenrad bricht, und die ganze Kutsche tscheppert.

Als Darion in der Kutsche nach dem Gefangenen sieht, ist er fort und die Eisenketten liegen geöffnet in der Kutsche.

Darion erkennt, dass er tatsächlich weg ist – und mit Hilfe eines Transversalis verschwunden ist.

Darion öffnet die Kutsche, das Schloss der Ketten scheint gebrochen zu sein., es sieht so aus, als wäre es nicht mehr das Neueste gewesen zu sein und beim Bruch des Wagenrades aufgebrochen zu sein.

Während die Helden die Kutsche untersuchen, schließen die Reiter zu den Helden auf und kreisen sie ein (20 Gardisten und 1 Anwalt)

Der Nichtgardist steigt vom Pferd ab und eilt auf die Helden zu., beschuldigt die Helden jemanden entkommen haben zu lassen. Er stellt sich als Abosius von Eslamsgrund vor Kronanwalt im Dienste seiner Majestät. Er nennt die Chiffrenummer des Gefangenen, flucht über die kette und das alte Schloss und weist sich als der aus, der er sagt zu sein. Er fragt die helden, welche Rolle sie im Ausbruchskomplott spielen und sammelt Beweise gegen Dexter Nemrod….

 

Die mobile Version verlassen