Kampf gegen die Untoten

Die Held_innen betreten durch den Durchbruch die uralten Ruinengänge und sind zuerst in einer Bibliothek mit vielen zerfallenen Schriften – sie können nur wenig davon entziffern aber es scheint um um die Erschaffung von Untoten zu gehen. Durch einen Durchgang erreichen sie nach einem Gang einen Raum in dem ein großes Becken eingelassen ist mit einer silbrigen Flüssigkeit gefüllt – um das Becken herum Schriftzeichen und Runen am Boden und am Beckenrand vier Aussparungen in denen wohl etwas für Rituale gesteckt wurde – das Material ist von der Nutzung leicht verfärbt und zerkratzt – bei der Flüssigkeit im Becken dürfte es sich um Qucksilber handeln, aber die Held_innen stören die Flüssigkeit nicht da sie hochgiftig ist.

Durch eine Türe und einen weiteren Gang erreichen sie einen Raum mit einer breiten Treppe – am oberen Ende der Stufen stehen mehrere Skelette – sechs Bogenschützen in normaler Größe und ein deutlih Größeres Skelett in der Mitte mit einer riesigen Waffe. Zwei Feuerschalen erhellen den Raum und am Boden vor den Stufen liegt ein riesiges Drachenskelett.

Als sie den Raum betreten beginnen sich die Skelette zu bewegen und sie ziehen sich in den Gang zurück um sich eine Strategie zu überlegen – das größte Skelett scheint etwas zu zaubern oder zu beschwören – in einer Hand leuchtet es violett und auch das große DrachenSkelett beginnt zu leuchten – daher beginnen die Held_innen schnell mit dem Kampf um zu verhindern dass dieses sich ebenso in den Kampf einmischt. Alawin und Idra stürmen auf das große Skelett zu um dessen Beschwörung zu unterbrechen, während Soliana mit der magischen Laterne und deren Schein versucht alle der Skelette zu erreichen und Tejeran die Rüstung der Kämpfer verstärkt. Praiala konzentriert sich auf einen Blendstrahl auf alle Skelette und bis dieser wirkt schaffen es die Skelette zu schießen aber vor allem das größte schlägt voller Wucht zu und richtet großen Schaden an, bis die Skelette schließlich – geschwächt durch den Blendstrahl und immer wieder durch das Licht der Laterne verwundet, besiegt sind.

Nach dem Kampf finden sie ein Szepter und vermuten dass es zu den Aussparungen im Brunnenrand passen könnte.

Die Held_innen ziehen sich zu den Zwergen zurück um ihre Wunden zu versorgen und zu rasten – die Zwerge bieten ihnen an ihr Lager zu nutzen und helfen ihnen auch mit Verbandsmaterial aus – sind aber ansonsten mit einem Ritual beschäftigt um sich um ihre Toten zu kümmen.

Die Held_innen teilen sich zu wachen ein und schlafen – erholen sich während der Nacht so gut es geht. Die Dunkelheit wird durch leuchtende Pilze in einem Korb erhellt.
Aurum der oberste Geweihte der Zwerge bietet ihnen am Morgen ein herzhaftes Frühstück aus Bohnen und Pilzen an und besieht sich auch die Wunden der Held_innen.

Er bietet auch an für Alawin zu beten um ihm bei seinen Verletzungen zu helfen und Alawin und Praiala beten mit.

Anschließend gehen sie zu dem Becken und Tejeran probiert ob das Szepter in eine der Öffnungen passt und es passt genau. Es scheint dort festzustecken und beginnt mit magischer Energie zu vibrieren – die Kristalle am Kopf beginnen violett zu glühen.

Durch die Vibrationen werden in der Flüssigkeit Wellen ausgelöst.

Bis auf Tejeran treten die Held_innne von dem Becken zurück – er kann erkennen dass die silberne Flüssigkeit im Becken nicht mehr klar spiegelt und nebelig wirkt als würde er durch dicken Nebel sehen und er kann Lichtfunken erkennen und sein Rubinauge reagiert darauf und flüstert Borbarads Namen – die Flüssigkeit im Becken reagiert darauf und er kann im Becken einen Dschungel in der Nacht erkennen als würde er als Vogelgestalt auf den Dschungel zufliegen. Er kann Licht erkennen – mehr als nur das Mondlicht, sondern etwas das zusätzliich Licht ausstrahlt – als er sich nähert kann er ein Ziqurat erkennen das die Helden schon ähnlich bei den Echsen in Rabahl gesehen haben.

Tejeran kann einen jungen Erwachsenen Moha erkennen der die Kleidung – mit sechs Fingern an der Hand und er glaubt dass es sich dabei um eine Gestalt Borbarads handelt – aber keine Vision aus der Vergangenheit da er nicht für sechs Finger bekannt war – sondern diese erst durch die Einmischung der Held_innen bei Pardonas Ritual zu stande kamen.

Er kann zwanzig große Statuen erkennen mit menschlichen Köpfen und den Körpern eines Jaguars in rostroter Farbe.

Die anderen Moha scheinen ihn aufhalten zu wollen aber er bringt sie alle um. als er den tempel betritt fragt er nach der Schamain und bringt alle auf dem Weg um. Die Schamanin bringt er mit sich ins innere des Tempels zu einem riesigen Kessel – ähnlich dem, den Pardona nutzte um ihm seinen Körper wiederzubeschaffen. Beim Kessel befiehlt er ihr den Kessel zu nutzen um seinen Makel (die sechs Finger) zu entfernen, aber wenn sie sich weigert würde er sie auf alle Ewigkeit in die Hölle schicken – und sie gehorcht ihm in ihrer Furcht offenbar. Als sie seine Hand nach dem Ritual hinauszieht hat er trotzdem noch den Makel – er zwingt sie zu einem neuerlichen Versuch – mit dem gleichen Ergebnis – nach dem dritten Fehlschlag öffnet er ein portal in die Hölle und schickt sie hinein – und verschwindet mit einer Teleportation.

Danach endet das Bild und er sieht wieder die silberne Flüssigkeit – auch die anderen haben das Bild gesehen – und haben die flüsternde Stimme gehört, wissen aber nicht dass dies Tejerans Auge war und er erzählt es aber den anderen nicht. Tejeran entfernt das Szepter, das sich nun leichter anfühlt. und entladen zu sein scheint.

Praiala erinnert sich an ähnlich Zauber die von Hexen und Druiden stammen – mit keiner Reichweiteneinschränkung, gegen die man sich nicht wehren kann und bei denen man nicht einmal bemerkt ob man beobachtet wird.

Die Held_innen noch die anderen Türen zu begutachten ob sie mehr Szepter finden können – diese könnten auch bei der Suche nach den vermissten Personen helfen. Sie öffnen eine der übrigen Türen und sehen Treppen hinab in einen großen Raum mit vier großen Säulen und einer Türe am gegenüberliegenden Ende.

Eine große steinerne Türe mit riesigen Eisenketten. Das Eisen ist oberflächlich rostig aber ansonsten stabil. Hinter der Türe ist ein Geräusch zu hören – wie Atemzüge ..von etwas sehr großem.

Tejeran glaubt dass es weniger Atemzüge sind als Grollen und Grummeln.

Als er vor der Türe steht stoppen die Geräusche plötzlich und dafür schlägt etwas voller Wucht von der anderen Seite gegen die schweren Steintüre.

Tejeran glaubt dass es sich um einen untoten Drachen handelt.

Unter den Türflügeln ist ein etwa Fingerbreiter spalt – sie versuchen ob sie mit dem Licht der Laterne etwas Licht durchleuchten können – um entweder etwas zu sehen und vielleicht auch herauszufinden ob es vom Licht der Laterne verletzt wird – die Held_innen überlegen – es könnte etwas untotes sein aber auch ein Dämon.

Soliana versucht unter der Türe durchzusehen ob sie etwas erkennen können. Mit dem bisschen Licht kann sie einen dunkel beleuchteten Raum auf der anden Seite erkennen – alles scheint blutig zu sein, teilweise gefroren – gepfählte hummanoide Körper, Körperteile…. ein sehr grauenhafter Anblick, einem Schlachthaus gleich. Durch den Spalt ist auch die Kälte fühlbar die im Raum zu sein scheint und die die Körperteile konserviert zu haben scheint. das Wesen hinter der Tür wird zornig und es rammt immer heftiger gegen die Türe in der Risse im Stein erscheinen.

Es kann sich nur noch um Sekunden handeln bis es durchbricht – Praiala nutzt die Zeit für die goldene Rüstung und auch Tejeran verstärkt die Rüstungen.

Als die Tür wenig später zerbricht sehen sie ein Skelett – groß wie ein Oger – in einer Art Schürze – wie die eines Fleischers.
“Harrr frisches Fleisch” ruft es als es aus demRaum tritt.

Als es die Ketten aus der Wand reißt, öffnen sich in der Seite zu Alkoven auf jeder Seite des Raumes in dem weitere Untote zu sehen die mit Nahkampfwaffen ausgerüstet sind. Das Ogerskelett stürmt mit einem riesigen Hackebeil in unnatürlicher Geschwindigkeit auf Alawin zu.

Bei dem heftigen Kampf wird leider die Laterne zerstört aber die Held_innen besiegen alle Skelette – und finden wieder ein Szepter in den Überresten des Ogers.

Der Anblick im nächsten Raum ist schrecklich – die Leichenteile und das ganze Blut ist abscheulich – es wirkt etwas als hätte es sich um eine Art Werkstatt gehandelt mit den Menschen als Material.

Sie kehren ins Lager zurück und Aurum betet und versorgt die Gruppe mit einem Heilsegen.