Das Ende im Norden?

Nachdem sie die Skelette mit Steinen bekämpft haben ist der untote Geodenzwerg wieder aufgetaucht – in seinen Aufzeichnungen konnte Tejeran herauslesen, dass er tatsächlich für die Untoten verantwortlich war und von den Aufzeichnungen Karasuqs und Dracus gelernt haben dürfte – die Stätte hier dürfte früher Karasuq gehört haben und er hat hier dessen Aufzeichnungen studiert. Dracus und Korobars schienen zusammengearbeitet zu haben. Der Geodenheld scheint im Geheimen Nekromantie studiert und betrieben zu haben und einen Pakt mit der Mutter der Alpträume zu haben. Als Dracus dem Zwerg von dieser Stätte erzählt hatte, sie sie noch nicht gefunden hatten aber von der sie wussten in welchem Hügel sie sind, hat der Zwerg einen der Zwerge des Bergkönigs überzeugt hier das besondere Erz zu suchen – aber es war alles nur eine Lüge um diese Stätte zu finden.
Er hat sich dann nach dem Fund der Ruinen als Held angeboten zuerst vorzugehen und ging dann “verloren” – in der Annahme dass die anderen ohnehin sterben würde. Das Tagebuch des Zwerges stoppt mit der Abreise aus Finsterkamm.

Im Thronraum finden sie ein paar Aufzeichnungen – die der Zwerg gelesen zu haben scheint – es scheint sich um Fragmente des Rituals zu handeln um den Pakt einzugehen der die Seele mit einem Seelenanker an ein unbelebtesObjekt bindet, so dass im Todesfall des Körpers die Seele nicht von Golgari gesammelt werden kann. Das Objekt wird unzerstörbar und kann nur durch göttlichen Einfuss zerstört werden.

Nachdem er ein zweites Mal zerstört war suchten sie nach Hinweisen nach diesem Objekt und finden einen Geheimgang hinter dem Thron in eine Geheimkammer in der er in den letzten Tagen geforscht hatte. Er schien nur dort an einigen Gegenständen gearbeitet zu haben da das meiste unter einer dicken Staubschicht bedeckt ist. Mit Praios Hilfe kann Ordnung im Chaos gefunden werden und unter den Objekten am Tisch finden sie eine kleine Statuette aus schwarzem Metall, einer Endurium Legierung in der seine Seele gebunden war.

Sie entscheiden die Statuette nach draußen zu den übrigen Zwergen zu bringen und ihnen mitzuteilen dass alle Untoten tot sind – sie wollen das Tagebuch des Helden zurück lassen und die Mehrzahl der Held_innen entscheidet dass sie den Zwergen nicht berichten, sondern sie es ihnen selbst überlassen zu entdecken dass er kein Held war.

Zuvor wollen sie noch die gefundenen Stäbe am Becken nutzen und nutzen den zweiten Stab um nach dem verlorenen Sohn zu suchen. Es dauert länger bis der Nebel im Becken entsteht – sie sehen wieder Berg von oben – nähern sich dem Boden und sehen Felsspalten und tiefe Gräben vor sich und in einer der Felsspalten sind zwei Kreaturen – sie bewegen sich nicht viel – als sie sich nähern können sie eine Frau und einen Mann erkennen – der junge Mann wohl der Sohn des Anführers den sie suchen – sie sind schwer verwundet – sie scheint ein metallenes Objekt in ihrem Bein zu haben und blutet von dieser Stelle. Sie versuchen sich auf die Umgebung und nden Sonnenstand zu konzentrieren um die Möglichkeit haben sie zu finden – sie können durch das Szepter auch die Umgebung etwas erkennen und eine doppelte Bergspitze erkennen und verschiedene Arten von Wald auf den Hügeln. Auf einem der Hügel sind schwarzblättrige Bäume zu erkennen – es dürfte sich dabei um seltene Boronsbirken zu handeln. Sie dürften bereits eine Menge Blut verloren haben und sind wohl in Lebensgefahr.

Da sie für eine Vision nur ein paar Minuten brauchen und um die beiden Verwundeten zu finden auch Astralenergie benötigt wird und sie sowieso rasten müssen, nutzen sie den dritten Stab um nach Azaril zu suchen – sie erinnern sich an das, was sie von der Borbadaranerin wissen und die Vision beginnt – sie scheint in den Bergen zu sein, die Sonne ist schon bald hinter den Bergen versunken. Sie sehen eine Gruppe von 4 Personen mit Fackeln – die Gegend erinnert an Weiden – Tejeran ist sich sicher, einen der Berge zu erkennen. In der Schwarzen Sichel — und es wurde auch in einer de t Prophezeihungen in Dragenfeld von diesem Berg gesprochen – die Bannstrahler_innen waren erfolglos dort, hatten aber nichts gefunden. Der Nara Kagera Berg um den sich viele Legenden ranken – er erinnert sich aber nicht an alle – erinnert sich aber an ein Buch über die Legenden ausWeiden das er hat.

Sie nähern sich in der Vision der Gruppe am Fuß der Berge. Sie steigen einen steilen und überwucherten Berghang – es ist der östliche Berghang und das Licht der untergehenden Sonne bescheint den Berghang. die Flechten beginnen im Licht Purpur zu leuchten – diese Flechten wachsen dort sehr dicht. Die Personen scheinen dort nach etwas oder jemand zu suchen. Praiala erinnert sich an eine Legende vom purpurnen Berg – ein Orakelspruch – vom Orakel des purpurnen Bergs – ein Orakel das keiner Kirche zugehört aber dennoch sehr glaubwürdig ist. Die Personen finden einen Höhleneingang und sie leuchten mit ihren Fackeln hinein, aber die Fackeln scheinen zu schwach zu sein gegen die Dunkelheit der Höhle – sie erkennen Azaril as eine der Personen – die Gruppe hat eine silberne Schale mit – und nutzt einen großen Spiegel um das Licht der untergehenden Sonne in die Höhle zu reflektieren – und dadurch gelingt es auch den Held_innen – vor allem Tejeran – über die spiegelreflexion in die Höhle zu sehen – die Gruppe geht hinein – ein dunkler gerader Gang durch den sie teilweise krabbeln müssen bis sie eine größere Höhle erreichen an deren Ende eine tiefer Abgrun ist. Azaril geht tiefer hinein, mit ihr der Magier den Tejeran in Punin getroffen hat. Als sie den Abgrund erreichen – sie flüstern “wo ist es” sie deutet in den Abgrund und verheist ihn still zu sein. Aus dem Abgrund heraus ist eine Stimme zu hören “was wollt ihr?Sprecht oder lasst uns alleine” – Azaril fragt “der große Lord Borbarad ist aus dem Tod zurückgekehrt und greift nach seiner Macht – werden wir erfolgreich sein?”

“jetzt schon stehen triefend von schweiß stehen die unsterblichen Götter zitternd und bebend vor Furcht von den obersten zinnen der Tempel rinnt dunkles Blut zum Zeichen des Unglücks”

Eine art von Kraft/Sikarian scheint von Azaril in den Abgrund gesaugt zu werden – sie braucht etwas um sich zu erholen und fragt noch eine Frage

die allweise Mutter der Weisheit vermag die Alverane nicht zu versöhnen, mag sie auch flehend mahnen – wie stahl fest gegründet, wenn der Tag kommt an dem du glaubst, jene die um die Macht dein ((**bitte Klemens nachtragen danke!))

Azaril lverliert wieder einiges an Sikarian und der Magier muss ihr zurückhelfen aus der Höhle hinaus. Als sie sich vorbereiten die Höhle zu verlassen verliert sich die Vision.

Tejeran teilt sein Wissen über den Berg mit den er erkannt hat, Praiala ihre Erinnerung an den purpurnen Berg und das Orakel. Das Buch ist aktuell im Dorf der Nivesen.

Sie entscheiden sich zuerst bei den Zwergen zu resten und dass sie alle Untoten die sie gefunden haben getötet haben – sie fragen nach ihrem Helden – sie berichten dass sie glauben dass er tot ist und wo sie die Überreste vermuten. Die Zwerge gehen in die Räume um nach den Überresten zu suchen – die Held_innen beschließen Wache zu halten weil sie annehmen dass der untote Zwerg zurückkehren wird.

Tejeran fliegt am Morgen als Maran los um nach dem Berggipfel zu suchen – die anderen Held_innen steigen auf den Hügel um herauszufinden ob sie von hier den markanten Gipfel sehen können – aber erfolglos.
Als sie zu den Zwergen zurückkehren um diese nach dem Berg zu fragen sind diese wütend und haben die Waffen bereit – scheinen auf der Suche nach den Held_innen zu sein – und die Held_innen treten hastig den Rückzug an und schaffen es im Wald unterzutauchen und weiter zu fliehen. Nach ca zehn Minuten stoppen sie und sammeln sich wieder etwas.

Tejeran indess findet sehr rasch die gesuchte Bergspitze – und fliegt zurück um die Held_innen zu finden und ihnen den Weg zur Bergspitze zu weisen – sie folgen ihm in Richtung Osten. Als sie die Bergspitze schließlich sehen können sind sie schon fast dort – er zeigt ihnen die Felsspalte in der sie die beiden verwundeten sehen. Sie scheinen sehr schwer verletzt zu sein und reagieren nicht auf die Rufe der Held_innen – es ist ein Heulen zu hören das mehr an einen Wolf erinnert. Idra beginnt hinabzuklettern und sie sichern ein Seil an einem der Bäume. Sie erreicht die beiden verwundeten – begleitet von Alawin – der die beiden untersucht. Die Frau scheint in einer Bärenfalle gefangen zu sein, während der Mann Wunden vom Fall zu haben scheint – beide dürften die Felsspalte hinabgefallen sein während sie zuvor bereits von der Bärenfalle verwundet wurde. Sie scheinen fast tot zu sein und dürften nicht mehr lange überlebt haben, wären die Held_innen nicht eingetroffen. Dank Idras Heilungssegen können die schlimmsten Wunden etwas versorgt werden aber sie haben leider kein Verbandsmaterial mehr und sie bluten nun zwar nicht mehr, sind aber noch immer schwer verwundet.

Tejeran und Soliana bleiben bei ihnen in der Felsspalte, während Alawin, Idra und Praiala hinausklettern und sich ein paar Minuten entfernt eine kleine Lichtung suchen – dort Wache halten und rasten und auf die Rückkehr des untoten Zwerges mit der statuette warten.

Während der ersten Wache als Alawin wacht, hört er Geräusche die auf sie zustürmen – er wird plötzlich von drei untoten Wölfen angegriffen – er hat nicht die Zeit die anderen zu wecken und sie wachen erst von den Geräuschen des Kampfes auf. Alawin merkt dass dort wo Praiala gelegen hat etwas aufsteht – wohl Murgolosh der untote Zwerg der in Kürze wegteleportieren wird.

Alawirn stürmt auf ihn zu während Praiala versucht ihn zu blenden.

Alawin trifft ihn auch und versucht die Status aus seinem Griff zu stoßen und sie fällt zu Boden – der Zwerg versucht weiter zu teleportieren und verschwindet auch. Die Wölfe greifen indessen Idra an – Praiala wendet sich dem Kampf zu und bittet Alawin nach der Statuette zu suchen – die Wölfe können schnell bekämpft werden.