die Reise beginnt…

Mutter Linai wird ebenso dorthin reisen und die Helden entscheiden sich auch ehest möglich zu dem Dorf aufzubrechen um herauszufinden was geschehen ist. Sie erzählt, dass es in der letzten Viertelstunde geschehen ist.

Das ganze Dorf scheint bei der Hinrichtung dabei gewesen, zwei Leichen, ein totes Kind – einer hat sich eine alte Bannstrahlerrobe angezogen und als Richter fungiert.

Die Geweihte war sich bewusst, dass sie einen Frevel begangen hatte und hat sich als Frühlingsopfer gesehen.
Die Reise nach Dragenfels wird wohl an die 7 Tage dauern, daher entscheiden sich die Helden erst am nächsten Morgen aufzubrechen.

Die Praioten brechen noch am gleichen Abend auf, teilen den Helden aber nicht mit wohin.

Die Gegend um Dragenfels ist gefährlich – Räuber, die Männer des Räuberbarons – Orks… auch der Erdäpfelhändler berichtet, dass vernünftige Händler mit wertvoller/ rasch verderblicher Ware nicht diesen Weg wählen um zu verhindern dass diese vom abtrünnigen Baron konfisziert wird.

Die Traviageweihte will den ganzen nächsten Tag nutzen um sich vorzubereiten.

Die Helden kümmern sich um ihre Vorräte, Praiala liest sich in der örtlichen Bibliothek in die rechtlichen Texte – lokal Besonderheitn und Selbstjustiz etc in.

Der Händler berichtet dass die Burg zum Zeitpunkt seiner Reise leer war, die Wehranlagen ungepflegt. Er hat von dort auch von einem Gelehrten aus dem Süden berichtet, der dort ist und bis zum Winter fort sein will.

24. Ingerimm
Die Helden treffen sich am Tor mit der überraschend gut ausgerüsteten Geweihten.

Bei Pandlahat überqueren die Helden eine Brücke und treffen dort auch auf einige andere Reisende – und ebenso auf einige Bannstrahler – von denen aber niemand in Baliho war.

Sie werden zum Lager der Praioten gebracht und treffen dort in einem Zelt nicht nur auf einige Praioten, einen Iquisitor und zwei Magier, sondern auch überraschenderweise auf Darion.Tejeran nutzt die Gelegenheit über Gedankenbilder mit ihm zu reden und sich zu versichern, dass es ihm gut geht.

Er selbst ist auch durch eine Vision auf dem Weg nach Dragenfeld.

Die Helden werden nach ihren Namen gefragt und sie stellen sich vor – und legen durchaus auch Wert darauf ihre Errungenschaften zu erwähnen.

Nachdem die Helden Dariyons Identität bestätigt haben, wird dieser zur Gruppe gelassen und zum glück nicht genauer befragt.
Als sie sich gerade unterhalten, treten plötzlich 7 Bannstrahler ein. Ein älterer hochgewachsener Mann tritt ein und begrüßt den Inuqisitor Amando Hatando, der fast mit den Augen zu rollen scheint und nicht sehhr erfreut wirkt – nur der Hochgeweihte von Baliho begrüßt den Bannstrahler erfreut.

Er beschwert sich darüber, dass die Kommunikation zu wünschen übrig ist und dass hier die Anwesenheit von Zauberkundigen notwendig zu sein scheint. Er verlangt unhöflich nach dem Zweck der Reise der Gruppe zu erfahren – die Magistra schreitet schließlich ein, nachdem Praiala sich in ein Wortgefecht gestürzt hat, als hinterfragt wurde, weshalb sie es interessiert wenn eine Geweihte umgebracht wurde.

Der Hochgeweihte berichtet von einem Magier aus Festum, der nicht mehr bei Verstand ist und davon berichtet, dass zu den Namenlosen Tagen ein mächtiger Magier geboren werden soll….die verschiedenen Visionen und Prophezeiungen scheinen verknüpft zu sein.

Der Inquisitor entsceidet, dass der Traviatempel bis zum 15. Rahja Zeit haben die Angelegeneit aufzuklären – sollte es bis dahin kein Ergebnis geben, werden alle Tsatempel der Umgebung durchsucht werden.

Der kleine Bannstrahler wird weit entfernt geschickt – er wird nur soviel Zeit haben um hin und zurück zu reisen – er wird dort wegen der Vision mit dem Ei recherchieren.

Die ganze Begegnung dauert ca 2h, aber die Helden dürfen schließlich aufbrechen.

Die Helden sind schon eine Weile wieder unterwegs, als Xolame in der Ferne eine kleinere Gestalt (Zwergengröße) auf der Straße stehen sieht.
Je mehr sie sich nähern, desto deutlicher erkennen sie in der Gestalt einen Jungen, ungefähr 11 Sommer alt – einfach gekleidet – mit einem Steckenpferd und einem Stock als hölzernes Schwert. Zuerst gibt er sich als Räuberbaron aus, knickt aber schnell ein und die Helden beschließen zu versuchen ihn zur besseren Heldenverehrung zu führen statt der eines Räuberbarons.

Er führt die Helden schließlich zum Hof seiner Eltern, nachdem ihm Alawin eine Stunde Schwertunterricht versprochen hat. Sie bietet den Helden an hier zu übernachten und lädt sie zum Essen ein.

Sie erzählt das das Jahr bisher ein wundervolles Jahr war und sie haben einen ser angenehmen Abend, als draußen ein lautes Schreien zu hören ist, dass ein Pferd zu versorgen sei. Eine hübsche Rondrageweihte tritt ein, sie sieht ziemlich fertig und erschöpft aus. Die Helden erkennen Ayla – die erzählt dass sie einigen Orks begegnet ist.

Sie kommt vom Sichelstieg herunter und hat dafür nur 6 Tage gebraucht – es gibt zwar keine Neuigkeiten zu Visionen, aber von Isilias das von Oger zerstört wurde.

Sie zieht sich bald urück und auch die Helden begeben sich zur Ruhe – teilen aber Wachen ein.

Hinweis: Tejeran Reakion beim Wachehalten, als Ayla seltsame Geräusche von sich, irres Lachen, wie ein verwundetes Kätzchen: Silentium….

Tejeran findet Ayla sitzend vor, mit irrem Lachen ihre Hände in ihrem Bauch vergraben und er kann Blut erkennen – er nutzt zuerst einmal einen Parlü und weckt dann die anderen Helden

Diese begutachten entsetzt die versteinerte Frau und versuchen herauszufinden was mit ihr los ist und wie sie weiter vorgehen wollen.

Dariyon untersucht die versteinerte – erkennt natürlich den Analys, aber auch etwas mit Einfluss. Sie beschließen sie zu entzaubern und Alawin und Xolame werden versuchen ihre Hände festzuhalten, während Praiala sie an den Schultern festhält um sie daran zu hindern sich selbst noch mehr zu verletzen.

Mutter Linea gelingt es schließlich mit Heilkunde Seele zu ihr durchzudringen und sie erwacht erstaunt und erzählt von schlimmen Träumen in der letzten Zeit.