Über Mendena nach Vallusa

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1013 BF
Über Mendena nach Vallusa
An Bord der Nixe von Boran, Vor der Küste Tobriens, nahe der Insel Tisal, Tobrische See

Wetter: leichter Niederschlag, relativ windstill.

Die Helden bemerken, dass sie an Inseln (Tisal, von dieser stammt angeblich der Scharlatan dem die Helden in Beilunk geholfen haben; und Rulat) vorüberfahren. Die Mannschaft erzählt von Piraten auf den Inseln und beobachten den Horizont auf der Suche nach fremden Schiffen.

Am Abend feiert die Mannschaft den Geburtstag des Kapitäns mit Zwillingsrum und Obstbrand.

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Über Mendena nach Vallusa
An Bord der Nixe von Boran, Vor der Küste Tobriens, Tobrische See

Die Tobrische Brise frischt wieder auf und die Reise geht beständig weiter gen Norden.

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Über Mendena nach Vallusa
Mendena, Tobrien, Mittelreich

Bei sehr warmem Wetter und Sonnenschein erreicht die Nixe schließlich Mendena.

Als sich das Schiff dem Hafen nähert, stellen die Helden schon fest, dass es sich um einen großen und wehrhaften Hochseehafen handelt, obgleich Mendena eigentlich keine so große Stadt ist.

In der Stadt war eine Illusionsakademie, die jedoch abgebrannt ist.
Alawin erzählt, dass der finstere Magier Xeraan die Schuld an dem Brand trägt. Dieser war wohl auch der Drahtzieher des Kinderraubes von Ruthor.

Praiala erfragt beim Kapitän, dass das Schiff mit der Flut (Mitternacht) oder am nächsten Tag zu Mittag wieder aufbrechen wird.

Die Helden beschließen zuerst Essen zu gehen und sich Mendena anzusehen.
Nachdem sie das Hafenviertel verlassen haben finden sie im Zentrum der Innenstadt einen Hügel auf dem ein Denkmal zu finden ist. Auf einem großen marmornen Sockel steht eine Bronzestatue eines Jägers der mit einem gewaltigen, stier-großen, Keiler ringt. Auf einer Plakette am Sockel steht: “Jarlak der Waidmann besiegt den Mendenischen Eber”. Unter der Plakette ist in den Marmor das Wappen Mendenas eingelassen und die Helden erkennen, dass das Wappen die Hauer des Ebers beinhaltet.

Es ist warm und sehr schön, während die Helden zu Mittag die Aussicht genießen.

Von hier oben haben die Helden einen guten Blick auf die Stadt. Die prächtigen Tempel der Götter Efferd und Praios stechen aus dem Stadtbild hervor. Südwestlich der Stadt gelegen erkennen sie Burg Talbruck über der zwei verschiedene Banner wehen: das von Mendena und das Banner des Herzogtums Tobrien. Nahe des Hauptplatz ein großes, eingestürztes, aber zum Teil wieder neu errichtetes, Gebäude zu sehen.

Darion spricht einen älteren Herren an um herauszufinden, um welches Gebäude es sich dabei handelt – die Magierakademie von Mendena, die im Jahr 1008 abgebrannt ist (vor fünf Jahren).
Der Herr von Warunk, ein reicher Händler – finanziert den Wiederaufbau, allerdings wird die Akademie in ein Hotel umgebaut, das “Zum Mendenischen Eber” heißt.
Der Mann empfiehlt den Schmankerlteller aus der Küche jenes Hotels. Die hungrigen Helden suchen also das Hotel auf, das aus den Teilen der Ruine der Magierakademie errichtet wurde welche den Brand besser überstanden hatte.

Die Helden lassen sich den Schmankerlteller und das Bier gut schmecken.
Ein großes Ölgemälde an der Wand zeigt den Mendenischen Eber – und auch das Siegel der ehemaligen Akademie ist noch auf der russgeschwärzten Wand zu sehen.

Überraschenderweise trifft Pirtho die Helden und erkennt sie, setzt sich zu ihnen. Er trägt eine Adeptenrobe liebfeldischen Schnitts und, nach seiner aktuellen Tätigkeit befragt, erklärt er für einen reichen Händler aus Warunk zu arbeiten. Die Helden wollen genaueres wissen, Pirtho schlägt daher vor dass sie ihn auf sein Zimmer begleiten wo man ungestört sprechen könne. Auf dem Weg in den ersten Stock kommen die Helden durch einen Gang in dem Ölgemälde und Büsten verschiedene Magier darstellen – z.B. Taniya Alhinja die 488 BF die Magierakademie gründete, ein Bild zeigt Rakaton den Älteren – und eine Büste von Gerion Eboreus Eberhelm Rottnagel, der offenbar vor ca 20 Jahren hier Spektabilität war (erstaunt erkennen die Helden den Scharlatan wieder dem sie in Beilunk geholfen haben).

Pirtho erzählt ihnen, dass Gerion ein Schüler von Rakaton dem Älteren war und als dessen Assistent große Forschungen im Bereich der Illusionsmagie hier an der Akademie geführt hat bis er schließlich zum Akademieleiter berufen wurde. Seine Frau fuhren mit seinen Kindern mit einem Schiff ins Bornland zu ihrem kranken Vater und kamen durch ein Schiffsunglück um. Gerion hatte während seiner Tätigkeit als Spektabilität seiner Familie sehr wenig Zeit gewidmet und beschloss deswegen sich nicht mehr der Magie zu widmen, seine Forschungen aufzugeben, das Haus zu verkaufen und durch die Lande zu ziehen. Danach übernahm Felinda von Mendena die Leitung der Akademie bis diese durch den Brand zerstört wurde.

Im ersten Stock, in dem früher die Studierzimmer waren, sind nun luxuriöse Hotelzimmer eingerichtet. Pirtho führt die Helden in sein Zimmer und bietet ihnen einen Platz an.

Er unterhält sich recht erfolgreich mit den Helden und weder Dariyon noch Praiala fühlen sich im Stande ihm nicht auf seine Fragen zu antworten. Erst als Alawin sich in das Gespräch einmischt und selbst Fragen zu Xeraan stellt, scheint Pirtho etwas abgelenkt zu werden. Er erzählt, dass Xeraan Tobrien beherrschen will, seine Pläne aber noch viel größer sind.
Der finstere Magier bezahlt angeblich die Heiler dafür, dass die Überlebenden des Brandes an der Magierakademie krank bleiben und nach und nach sterben werden.
Die entführten Kinder sollten sich laut Pirtho in Warunk aufhalten.

Die Helden verabschieden sich und zahlen ihre Zeche, gehen hinaus – Dariyon kehrt zurück, da er Pirtho nach Büchern fragen will die vielleicht den Brand überstanden haben. Pirtho schlägt vor, dass die Helden zum Abendessen wieder herkommen und danach würde er mit ihnen die Überbleibsel sichten die den Brand überstanden haben.

Alawin sucht mit Valpo den Rondratempel auf, der auf Burg Talbruck anzufinden ist. Auf der Brücke über die Tobimora sehen die beiden eine Plakette im Angedenken an die Zerstörung der Steinbrücke durch “Efferds Wutgeschrei” – sie wurde aber wieder vollständig aufgebaut.

Praiala besucht den Praiostempel, Dariyon den Tsatempel – dieser ist eine Mischung aus Kloster und Waisenhaus mit einem schönen großen Garten und Spielgerät für die Kinder, aber wenigen Kindern.

Am Abend nach dem Abendessen geht Pirtho mit den Helden zu einem Lagerhaus im Hafenviertel. Dort zeigt er ihnen die Bücher – für Dariyon ist leider nichts interessantes dabei – aber auch eine Reisetasche mit dem “Anti-Ungeheuer-Kit” eines “Ludo von Hellsingen” (wie ein graviertes Bronzeemblem verrät). Darin befinden sich verschiedene Waffen und Mittel zum Kampf gegen übernatürlich Kreaturen. Die Helden erwerben die Tasche um 70 Dukaten.

Die Gruppe verabschiedet sich von Pirtho und übernachtet am Schiff, das um Mitternacht mit der Flut ablegt.

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Über Mendena nach Vallusa
An Bord der Nixe von Boran, Vor der Küste Tobriens, Tobrische See

Das Wetter ist sonnig. In der leichten, warmen Brise nimmt die Nixe von Boran etwas Fahrt auf.

Kapitän Turijian sucht die Helden auf und fragt ob sich ein Heiler unter ihnen befindet. Der erste Maat, Torjin, ist erkrankt. Er liegt im Fieber, der Kapitän hat Angst, dass sich – ohne sachgemäße Behandlung – Brabaker Schweiß unter der Mannschaft ausbreiten könnte.

Praiala und Dariyon nehmen sich der Sache an und untersuchen Torjin, der in einer kleinen Kabine eingesperrt in einer Koje liegt. Er fiebert vor sich hin und scheint unter Wahnvorstellungen und Angstzuständen zu leiden, weswegen der Kapitän ihn einsperren ließ.
Die Helden kommen zu dem Entschluss, dass er tatsächlich am Brabaker Schweiß erkrankt ist und verabreichen ihm Guldmondtee um sein Fieber zu senken.
Eine Stunde später ist Torjin’s Fieber deutlich gesunken und er ist ansprechbar. Praiala erfragt ob er sich vorstellen kann wo er sich angesteckt hat worauf Torjin eine Kurtisane im Hafenviertel von Mendena erwähnt.
Der Maat ist trotz allem noch sehr ermattet und fiebrig, die Helden einigen sich darauf ihm einen eingelegten Donfstengel zu verabreichen, welcher auch die Auswirkungen des Fiebers lindern soll.

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Über Mendena nach Vallusa
An Bord der Nixe von Boran, Vor der Küste Tobriens, Tobrische See

Ein kühlerer Wind von Norden treibt dichte Bewölkung heran, die Nixe von Boran kreuzt entlang der Küste weiter nordwärts.

Praiala und Dariyon kümmern sich weiter um den ersten Maat, Torjin, der das Bett hütet und regelmäßig mit Gulmondtee und Donfstengel versorgt wird.

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Über Mendena nach Vallusa
An Bord der Nixe von Boran, In der Mündung der Misa nahe Vallusa, Tobrische See

Die Wolken sind weiter gezogen und der Nordwind abgeflaut. Nur eine warme, leichte Brise weht von Osten.

Die Nixe von Boran erreicht noch in der Dämmerung die Mündung der Misa. Die gewaltigen Stadtmauern von Vallusa sind bereits voraus zu erkennen. Die Stadt steht auf einer felsigen Insel in der Mitte der Flussmündung, zwei Brücken verbinden die Stadt mit dem nördlichen und dem südlichen Festland.

Trotz der schlechten Sicht lenkt der Steuermann die Nixe in die Misa, Richtung Hafen. Plötzlich erbebt das Schiff als es auf Grund läuft. Nachdem sich die erste Panik gelegt hat erklärt der Kapitän, das es keinen Grund zur Besorgnis gibt, die Nixe von Boran ist nicht Leck geschlagen und sitzt nur auf weichem Untergrund auf. Man wird wohl warten müssen bis die Flut das Schiff freispült.

Im Laufe des Vormittags ist mit der Ebbe zu erkennen, dass die Nixe im Watt festsitzt.
Kapitän Turijian bittet die Helden durch das Watt nach Vallusa zu wandern um einen Lotsen zu organisieren der das Schiff in den Hafen navigieren soll, da der Steuermann sich die Anfahrt nach dem morgendlichen Ungeschick nicht zutraut.

Alawin, Dariyon und Valpo werden an der Bordwand abgeseilt und machen sich ohne Rüstungen oder schwere Ausrüstung auf den Weg. Alawin hat als einziger, Aufgrund seiner Herkunft aus Havena, ein wenig über die Gefahren des Watts gehört. Er drängt seine Begleiter zur Eile damit sie nicht von der zurückkehrenden Flut überrascht werden.
Als besonders gefährlich stellen sich die breiten Priele heraus, Wasserläufe die beim Entwässern durch die beginnende Ebbe entstehen. Durch die ständige Bewegung des Schlicks ist der Untergrund hier trügerisch und meist so weich, dass man schnell komplett darin versinken kann. Um dieser Gefahr zu trotzen legen sich die Helden flach auf den Bauch und robben durch die weichen Schlick um nicht zu versinken.

Komplett verdreckt und nass erreichen die drei schließlich das tobrische Stadttor von Vallusa. Nach einer Reinigung im Wasser der Misa und einer geringen Zollabgabe betreten die Helden die Stadt.

Vorbei am Hotel “Tobrischer Hof” geht es den Brückenstieg entlang. Erstaunt stellen die Helden fest, dass die Häuser der Stadt meist sechsstöckig gebaut sind, die engen Gassen dazwischen wirken wie finstere Schluchten. Wegen des beschränkten Platzes auf der Insel sind die Häuser so ungewöhnlich hoch gebaut und sehen fast wie Türme aus.
Am “Haus der Rahja” wenden sich die Helden nach Osten in die Marktstraße, eine breite Straße, beinahe ein langgezogener Platz, der in verschiedene Segmente unterteilt ist. Es geht vorbei am Krautmarkt (auf dem Obst, Gemüse, Blumen aber auch Heilkräuter angepriesen werden), durch den Holzmarkt (wo neben Brennholz auch Kohle Absatz findet), dem Brotmarkt, dem Eier- und Geflügelmarkt, dem Eisenmarkt (auf dem Werkzeuge aber auch die eine oder andere Waffe angeboten werden), bis zum Fischmarkt.

Hier halten die Helden nach einer Gasse nach Süden ausschau um zum Hafen zu gelangen. Schließlich durchqueren sie eine große Auktionshalle in der gerade die Ladung der Dhao “Alabastra”, eines maraskanischen Fischkutters, versteigert wird. Durch einen unangenehmen Zufall bietet Dariyon ungewollt 240 Witten für die fünf Quader Langschwanz-Thunfisch aus dem Maraskansund, wird jedoch glücklicherweise gleich wieder von Kaufherren Ouvensen überboten.

Im Hafenviertel angekommen organisieren die Helden einen Lotsen bei der Hafenmeisterei und setzen mit ihm in einem kleinen Segelboot zur Nixe von Boran über.
Nachdem das Schiff von der Flut freigespült wurde steuert es der Lotse in den Hafen.
Die Helden bezahlen den Rest der Überfahrtskosten und verabschieden sich von Kapitän Turijian. Nachdem ihre Pferde und Habseligkeiten abgeladen wurden machen sich die Helden am späten Nachmittag auf den Weg in die Stadt um eine Unterkunft zu suchen.
Beeindruckt von der gewaltigen, zwanzig Schritt hohen Mauer, mit der Vallusa Efferd’s Zorn trotzt, bummeln die Helden durch die Straßen und bewundern die Bauwerke.

Am Zwergenplatz sticht das Markgrafenschloss hervor. Bemerkenswert sind jedoch auch das Gerichtsgebäude, der Kontor der Nordlandbank, der von Gärten umgebene Perainetempel, die verwaiste Halle der Rondra welche nur noch als Zeughaus Verwendung findet, sowie der seit langem geschlossene ehemalige Schwertschule des Erm Sen. Vor der Schwertschule bemerken die Helden eine steinerne Statue von vier Wölfen welche einst zum Dank an die Kriegergöttin Rondra errichtet wurde nachdem mittelreichische Ritter einer Wolfsplage im Umland Herr werden konnten.

Ganz besonders beeindruckend ist jedoch der Feuerturm (das Wahrzeichen der Stadt und auch der Leuchtturn und Ingerimmtempel). Hier steigen die Helden hoch über die Mauern der Stadt empor. Der anstrengende Aufstieg wird durch einen herrlichen Blick über das vallusanische Umland belohnt.

Einige Meilen südöstlich erkennen die Helden eine Burg. Der Ingerimmpriester erklärt, dass es sich dabei um eine Festung des Ordens der Heiligen Ardare zu Arivor handelt, einem Orden der Rondrakirche.

Eine zweite Burg lässt sich einige Meilen nördlich von Vallusa erkennen. Auch hier kann der Priester erklären, dass es sich um eine Ordensburg der Grauen Stäbe handelt, der bewaffnete Garde und Inquisition der Große Graue Gilde des Geistes (der grauen Magiergilde).

Als die Helden nach dem Turm des Magiers Taphîrel ar’Ralahan fragen, zuckt der Geweihte mit den Schultern und verweist auf die Schenke “Schlange und Federkiel” welche sich gegenüber des Hotels “Tobrischer Hof” befinden soll.

Da es bereits dunkel wird machen sich die Helden auf den Weg durch die Stadt zu besagtem Hotel. Dabei durchqueren sie die Marktstraße in der nun Marktschreier für verschiedene Schenken und Taverne Werbung machen.

Plötzlich wird Alawin von der Seite angesprochen. Ein Mann, er stellt sich als Hesindion Treufusz, Besitzer von Treufusz’ kuriosem Buchmarkt vor, bittet Alawin ihn bei einem Duell zu vertreten. Wie sich herausstellt hat ein Bornländischer Adeliger seiner bildhübschen Tochter Rahjinna in den Schritt gegriffen, woraufhin diese dem Mann eine saftige Ohrfeige verpasste. Der Bornländer verlangte daraufhin von Hesindion, dass er seine Tochter gefälligst maßregeln sollte, woraufhin er den Mann einen “geilen bornischen Elch” nannte und ihn des Ladens verwies. Daraufhin forderte der Bornländer Hesindion zum Duell aufs erste Blut welches Morgen bei Sonnenaufgang am Zwergenplatz stattfinden sollte.
Hesindion befürchtet von dem Bornischen Ritter, namens Baumdragoslav Baernsen, im Duell erschlagen zu werden und bittet Alawin innständig für ihn zu kämpfen. Im Gegenzug würde er sich natürlich erkenntlich zeigen.
Alawin willigt ein und verspricht bei Sonnenaufgang am Zwergenplatz zu sein.

Die Helden stellen ihre Pferde im Stall des Tobrischen Hofes unter und mieten sich ein Zimmer für eine Nacht. Danach begeben sie sich gegenüber in die Schenke “Schlange und Federkiel” wo sie zu Abend essen.
Dariyon findet heraus, dass sich allabendlich im ersten Stock der Schenke ein Zirkel Magiekundiger und Hesindegläubiger trifft, um sich über ihre Studien, Forschungen und vielerlei mehr auszutauschen.
Auch findet sich hier ein kleiner Hesindeschrein, an dem die Mitglieder des Zirkels ihre Gebete halten.

Als die Helden nach dem Essen ins Obergeschoß hinaufsteigen werden sie von den gebildeten Gästen erkannt und freundlich aufgenommen. Sie werden ordentlich bestaunt und bewundert, man lädt sie zu Bier, Wein und Schnaps ein. Die Helden hatten es bislang nicht für möglich gehalten, dass Magier so ausgelassen feiern können, werden aber fröhlich eines besseren belehrt.