haarige Reise

Die Held_innen überreden die Yetis schließlich dazu, sie nach Frigorn zu begleiten.
Nach einer ruhigen Nacht brechen sie schließlich am Morgen des 29. Phex wieder auf.

Mrom der Yeti teilt mit, dass sie in wenigen Stunden Frigorn erreichen werden.

Die Held_innen befürchten ja, dass die zweite Yetifraktion, die Dachsbande – die Gegner ihrer aktuellen Begleiter, des Klacksklacksstamms – mit den Elfen gemeinsame Sache machen und bereits in Frigorn waren oder sind.
Daher schicken sie Tejeran als Maran los um das Gebiet vor ihnen aufzuklären.
Die anderen gehen währenddessen weiter, bis Tejeran zurückkehrt und ihnen berichtet – Frigorn ist wirklich eine sehr kleine Stadt – und er hat keinen Turm (eines Magiers) finden können.
Sie werden wohl noch 2-3 Stunden brauchen bis sie schließlich Frigorn erreichen werden.
Sie gehen weiter und sehen schließlich von einer kleinen Anhöhe hinaus auf die kleine Siedlung hinunter – ca 20 Häuser – und werden schnell von den Menschen entdeckt und es bildet sich eine kleine Menschenmeute.
Die Held_innen gehen weiter bis zum Rand des Dorfes, wo sie bereits ein gutes Duzend mit Speeren und Bögen bewaffneter Nivesen erwartet und die Held_innen in einer für sie fremden Sprache (Nujuka) ansprechen.
Idra versucht es mit ihren begrenzen Alanikenntnissen und begrüßt sie – sie wird dann schnell von den Nives_innen angesprochen, versteht aber nur Bruchteile “Fremde” “Ninjaho” – der Gestik nach sollen die Held_innen jedenfalls nicht mehr weiter ins Dorf kommen.
einer der Nivesen wird ins Dorf zurück geschickt während sich auch die Yetis nähern – Mrom scheint etwas Nujuka zu verstehen und spricht mit den Nivesen, die auf die Yetis doch eher ehrfürchtig reagieren.
Die Nivesen bringen die Held_innen schließlich zu einer Hütte, in der noch etwas kaputte Möbel vorhanden sind, die aber schon länger nicht mehr genutzt worden zu sein scheint.
Dort warten sie auf den Schamanen – der nach einer Weile zur Hütte kommt – ein sehr alter Mann, den Idra zuerst auf Garethi und dann Alani begrüßt.

Er hebt seine Hand zu einem den Held_innen unbekannten Gruß mit einem Handzeichen und antwortet in gebrochenem Garethi
Idra zeigt die Waffen der Elfen und erzählt, dass sie wegen der bösen Elfen hier sind – und erzählt, dass diese Glündhafen angegriffen haben und Frisof zerstört haben.
Er erzählt dann, dass die Elfen bereits hier waren und auch zwei Nivesen entführt hatten – die Elfen waren in der Nacht da.
Idra berichtet, dass die Elfen das Monster im See wecken wollen – daraufhin meint er nur, es wird die Elfen fressen – sie fragen schließlich auch nach Zurbaran.
Er willigt ein, dass die Held_innen, wenn sie gesund sind, die Gastfreundschaft der Nivesen bekommen und geht mit ihnen in die Hütte und teilt ihnen mit, dass sie sich ausziehen sollen, damit er sie untersuchen kann.
Alawin meldet sich um den Anfang zu machen – es ist aber wirklich sehr kalt in der Hütte
Er schwingt dann seine ziemlich große Knockenkeule vor sich herum – von allen Seiten – und sieht sich Alawins Haut genauer an – ehe nach ca 10minuten die Tortur vorbei ist und er Alawins Gesundheit bestätigt.
Er merkt wohl, dass Alawin gefroren hat – jedenfalls ruft er etwas auf Nujuka und dann wird allen Held_innen etwas heißes zu trinken serviert.

Wigbert folgt – und anschließend Suchi – dieser allerdings erst nach Diskussion und Überreden durch Praiala. Die beiden Magier folgen – und bei ihnen dauert die Prozedur deutlich länger.
Idra, Praiala und Xolame folgen – bei ihnen geht es dafür wieder ziemlich schnell.
Der Schamane beurteilt alle als gesund und bringt sie – nachdem sie alle wieder warm angezogen sind – nach draußen und ins Versammlungshaus.
Auf dem Weg fragt Alawin nach welcher Krankheit er gesucht hat – und er erwähnt die Südlandseuche – die Geschwülste am ganzen Körper verursacht und an der viele Menschen gestorben sind. Mit der Beschreibung können die Held_innen aber nicht genau sagen um welche ansteckende Krankheit es sich genau handelt, es könnte sich um Aussatz, Pest oder Zorganpocken handeln.
Die Krankehit war zur Zeit Zurbarans im Dorf, dieser wurde aber von Südländern getötet und nicht von der Krankheit.
Die Nives_innen wirken wie ausgewechselt, freundlich und offen und die Gastfreundschaft scheint zu überwiegen.
Das Blockhaus auf das sie zugehen ist ein größeres mit einer großen Feuerstelle in der Mitte und vielen Sitzgelegenheiten – vor allem ist es angenehm warm.
Als sich die Held_innen setzen wird ihnen eine heiße Fischsuppe serviert