Category Klingen der Nacht

Geordneter Rückzug

Nachdem die Held_innen den Kopf der Statue abgetrennt habe und ihn unter Schutt und Geröll versteckt haben wurde die Burg von den Elfen gestürmt weshalb Tejeran in seiner Wurmform einen Fluchttunnel Richtung Fluss gegraben hatte. Die Held_innen traten den geordneten Rückzug an und wurden von den Elfen verfolgt – bis sie am Fluss gestellt wurden und einen zweiten Anführer des Triumvirates im Kampf besiegen und töten konnten.

Zum Glück scheint das Versteck bisher funktioniert zu haben und die Elfen konnten den zweiten Dämonenteil nicht finden.

Die anderen Elfen umstellten die Held_innen und waren in der Überzahl. Aber die verbündete Elfe ist durch die Luft herangeschwebt und hat sich mit spezialeffekten als Pardona dargestellt und die letzte des Triumvirates durch ein Portal in die Hölle geschickt hat.

Idra konnte noch verstehen was die Elfe zu den anderen Elfen sagte – die übrig gebliebenen Elfen sollen auf der Oberfläche bleiben und dabei aber ihren Platz kennen, weil sie gegen armseligen Menschen verloren haben und den Dämon nicht befreien konnten – sie sollen sich ihrer Göttlichkeit unterwerfen und dann würde sie die Elfen leben lassen.

Nachdem Feuer und Blitze um sie herum erschienen und einige der Elfen getroffen haben, haben sich die anderen verstreut.

Anschließend wandte sie sich telepathisch an die Held_innen und dass sie ebenso nur Figuren in ihrem Spiel gewesen wären und dass sie ebenso nach der Ometeon Maschine sucht, aber dass die andere Maschine nicht existiert hat und sollten sie zum Himmelsturm kommen würde sie die Held_innen vernichten.
Danach teleportiert sie sich fort und lässt die Held_innen zurück.

Nach dem Kampf sammeln sich alle und kümmern sich um ihre Wunden – viele Verbündete sind im Kampf gestorben – auch Alissa – außerdem haben sie bei der Explosion im Keller Zivilist_innen aus Kelar die in einem Blutritual gefangen waren umgebracht.

Wigbald und Quenia haben überlebt und die Held_innen wenden sich an ihn in der Hoffnung dass er sie zu dem Tempel der Reue bringen kann um den Kopf dort sicher zu verwahren – aber es scheint nicht Rondras Wille zu sein den Kopf dort zu verwahren.

Die Held_innen sehen dann nur noch Glündhafen als Verwahrungsort und suchen zuvor noch nach dem anderen Teil des Dämons, finden das Szepter aber nicht und es ist vermtlich in der Hölle – und bis der Dämon von dort aus ein Ritual entwickelt um seine zweite Hälfte zu finden wird vermutlich viele viele Jahre dauern.

Gilvina hat nicht überlebt und Tannfried übernimmt die Führung des Forts und der verbliebenen Soldaten. Er ruft das Kriegsrecht aus und dass alle Fundsachen die etwas wert sind dafür verwendet werden um das Fort wieder aufzubauen.

Idra findet auch den toten Namenlosen Priester aber alle seine Waffen scheinen dem Namenlosen anzugehören und alleine die Waffe zu berühren schmerzt ihr. Es ist ein Endurium zweihandammer.

Pralia spricht mit Quenia über Quenions Szepter das sie befreit hat und ist auch der Ansicht dass Praiala es für das Wohl des Ordens weiter behalten und weiter führen soll.

Qunenia ,Tannfried und Wigbald sind sich mit den Held_innen einig dass die Menschen hier eine Allianz bilden sollten um sich gegen folgende Angriffe der verbleibenden Elfen zu verteidigen und dass die Amulette dazu gut genutzt werden können.

Das Amulett der Yetis wird nicht gefunden.
Die Nivesen werden wieder zu ihren Sippen zurückkehren und über ihr Amulett mit den anderen in Verbindung bleiben.

Die Held_innen beschließe abzureisen und mit Quenia nach Glündhafen zurückzukehren – von dort nach Riva und dann nach Gareth zu reisen. Und in der Zeit können sie auch den elfischen Eissegler aus Glündhafen verkaufen.

Am 1. Ingerimm brechen die Held_innen nach Glündhafen auf und kommen am 9. Ingerimm an . dort wird der Statuenkopf gut untergebracht und der Transport des Eisseglers nach Havena zu Leonardo.

Tejeran möchte möglichst schnell nach Riva reisen und überredet Darion die ganze Gruppe mit Teleportation stückweise nach Riva zu teleportieren.

Am 12. Ingerimm erreichen die Held_innen schließlich Riva und teleportieren zu dem Gasthaus in dem sie den Schneider und die Pferde zurückgelassen haben. Darion springt zuerst mit Praiala und Alawin in den Stall des Gasthauses. im Stall ist ein Wagen aber zum Glück erscheinen sie in einem freien Bereich im Stall. Es ist am späten Vormittag als sie den Gang des Stalles betreten und im Inn von einer Schankmagd begrüßtt werden – es sind Zimmer verfügbar und Walpo scheint um diese Zeit des Tages im Casino zu sein . nach einem Ausritt mit den unruhigen Pferden, einem Bad und einem Essen brechen sie zum Casino auf.

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Im Kampfgetümmel

Tejeran verwandelt sich wieder zurück in seine menschliche Form und teilt mit dass Darkelfe mit der sie vor einiger Zeit Kontakt hatten ihn kontaktiert hat, sie gibt an eine Anhängerin des Elfengottes zu sein, der geholfen hat den Dämon bannen, den die dunklen Elfen befreien wollen. Sie versteht dass die Held_innen ihr nicht vertrauen werden, aber sie möchte helfen.

Mit Hilfe des Wortes der Wahrheit vergewissern sich die Held_innen, dass die Elfe die Wahrheit sagt dass sie ihnen gegen die dunklen Elfen helfen will und verhindern will, dass der Dämon befreit wird.

Sie suchen ein paar nicht mehr benötigte Uniformteile um diese der Elfe zu geben um das Risiko für sie zu vermindern von Verbündeten angegriffen zu werden.

Tejeran verwandelt sich wieder in den Wurm um ein Loch in der Wand zu machen um ein Lichtzeichen an die Elfe zu senden damit diese von draußen zu ihnen kommen kann.

Die Elfe sieht das Licht, aber auch mindestens ein anderer dunkler Elf hat es ebenso gesehen.

Sie schafft es jedoch ihn davon zu überzeugen dass es sch um ein Irrlicht handeln wird und Gefahr ist wenn man dort hingeht und sie sollten ihre Vorgesetzen nicht durch so etwas ablenken.

Er lässt sich überzeugen und sie will nur noch einmal nachsehen ob es wie vermutet ist und der andere Elf hält Wache und will sich diesem Irrlicht nicht nähern.

Sie findet die Held_innengruppe vor als sie den Tunnel betritt, teilt ihnen mit, dass sie ihre Spuren verwischen muss und beginnt zu schreien um den Elfen zu überzeugen, dass sie vom Irrlicht in die Falle gelockt wurde.
Tejeran Wurm schließt den Tunnel wieder.

Nach dem Wort der Wahrheit sind die Held_innen von ihrer Ehrlichkeit überzeugt – sie zieht die Uniformteile an und erzählt dann, dass der Dämon nur im Kopf der Statue ist und daher auch nur der Kopf bewegt werden muss, wenn er von der Statue abgetrennt wird. Aber der Kopf darf auf keinen Fall teleportiert werden, da der Dämon befreit würde sobald er im Limbus ist.

Sie hat außerdem noch telepatische Verbindung zum “Gruppenchat” der Elfen und kann teilweise etwas von ihren Plänen erfahren.

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Der Kampf

Zusammenfassung letzter Abend:
In der Dunkelheit hat sich schließlich die Krakenchimäre angeschlichen und ist ins Fort geflogen – ein brennender Kampf entwickelt sich und die Chimäre richtet erneut ordentlich Schaden an, kann aber schließlich nach einigen Verlusten besiegt werden.

20 Kämpfer_innen fielen der Chimäre zum Opfer und eine Bresche in der Mauer, die von Morgan mit einer elementaren Wand verschlossen wurde.

In der Dunkelheit wurde von den Elfen auch eine Flammenwalze losgeschickt aber diese war größer als die Dunkelheit daher konnten sich zumindest viele in Sicherheit bringen – dennoch fielen der Flammenwalze viele Kämpfer_innen zum Opfer. Auch der Praiostempel fiel der Flammenwalze zum Opfer.

Währenddessen erfahren sie von Darion dass im Keller unzählige Ratten aufgetaucht sind gegen die gekämpft wurde, vor allem Tejeran in Gestalt eines Feuerwühlers hatte großen Erfolg dabei. Die Held_innen helfen und versorgen anschließend ihre Wunden.



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Vor der Schlacht…

Es sieht düster aus nach dem gescheiterten ausfall – aus dem Lager der Elfen ist rotes Leuchten zu sehen und die Held_innen vermuten, dass die Elfen Dämonen beschwören.

Am Tag zuvor veranstalten sie ein Ritual im Praiostempel um das enteihte Szepter Gwanions wieder zu reinigen und dank der zahlreiche Mitbeter_innen gelingt es schließlich die waffe wieder zu weihen und anschließend in einem Gottesdienst zu feiern und die Moral im Fort zu stärken.

Xolame nutzt die Zeit um die Rotze zu reparieren und die Mauer nach Schwachstellen zu untersuchen und diese auszubessern.

Idra nutzt die Zeit auch um sich im Fort umzuhören, wie es den Menschen geht und wie sie zu motivieren zu motivieren sind – auch ob sie Hinweise darauf entdeckt dass jemand umgedreht wurde. Darion schließt sich dem an und bemüht sich ebenso die moral zu heben.

Die Moral scheint sich tatsächlich zu verbessern.

Idra konzentriert sich dann mehr darauf Personen zu finden die von den Elfen beeinflusst worden sind, da die Erfahrungen aus früheren Begegnungen mit den Elfen zeigen, dass sie immer versucht haben jemand umzudrehen und für ihre Zwecke einzuspannen.

Sie entdeckt nicht direkt Verrat, aber kann nicht genau abklären ob es sich dabei um Inkompetenz oder um Sabotage gehandelt hat.

Am Nachmittag werden zum ersten Mal die unheiligen Lichter entdeckt und in der Dunkelheit sind sie deutlicher zu sehen. Die Späher_innen auf den Mauern sehen im Dunkeln Truppenbewegungen. Es steht zu befürchten, dass der Angriff unmittelbar bevorsteht.

Die Held_innen überlegen sich untereinander zwei Signale – sollte Idras Verdacht zutreffen und sich Gilwina im Kampf als Verräterin oder Anhängerin des Namenlosen herausstellen der Ruf “für Greifenfurt!”

sollten sie andere Verräter_innen entdecken “für Glündhafen!”

Zuerst passiert nichts und als sich alle ein wenig entspannen, erlöschen plötzlich die großen Flammenscheiterhaufen auf dem Weg zum Fort

Die Kohlbecken auf den Mauern leuchten aber weiter.

Darion zaubert einen Flimmflam vor die Mauern um den Bereich zu erleuchten und daher für die Fernkämpfer_innen mehr Sicht auf mögliche Ziele zu bieten.

über die Lagerfeuer ist offenbar ein Dunkelheitszauber gewirkt worden und dieser ist stärker als der Flimflam, daher ist weiterhin kaum etwas zu erkennen.

Die Held_innen entscheiden dass Alawin das Amulett aktiviert wenn die Elfen die Burg stürmen und die Schlacht beginnt und dann über das Amulett die anderen Träger_innen anweisen soll ihre auch zu aktivieren.

Sicherheitshalber nutzen sie die Ruhe vor dem Sturm um auch mit den Amulettträger_innen zu sprechen damit die Eindrücke der nicht missdeutet werden.

Und Wigbald soll über das Amulett etwas schicken, wenn die Elfen in den Keller eindringen sollten.

Anschließend kehren sie wieder auf ihren Platz auf der Mauer zurück und Darion entdeckt dass sein Flimflam inzwischen gebannt wurde.

ein Beben ist zu spüren.

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auf die Augen Xolame!

23. Peraine

Die Held_innen treffen am späten Nachmittag in Frisov ein – alle Holzgebäude die die früheren Angriffe noch überstanden haben, sind nur noch glosende Trümmerhaufen und selbst das Handelskontor, das Gebäude aus Stein wurde zerstört – durch Feuer so heiß dass es den Stein geschmolzen hat und sicher durch Magie entstanden ist.
Die Held_innen sind etwas ratlos weshalb die Elfen solche Zerstörung neuerlich gebracht haben.
Alawin erkennt einige Spuren – Shakagra aber auch Schneeköder – es scheint eine ziemlich große Menge gewesen zu sein oder sie haben sich hier länger aufgehalten und daher viele Spuren hinterlassen.

Als die Dämmerung einsetzt brechen sie auf das Eis auf um sich weiter auf die Suche nach Quenia zu machen, von der sie annehmen dass diese sie über die Kette um Hilfe gerufen hat.

Nach ein paar hundert Meter sind auf dem Eis Vibrationen zu spüren – sie erkennen noch nichts, reisen dann aber näher am Festland weiter und nach einer Viertelstunde erkennen sie Feuerschein.

Das Beben ist auch stärker zu fühlen und sie erkennen schließlich am Horizont eine Silhouette die groß wie ein Haus zu sein scheint.

Sie nähern sich vorsichtig und erkennen schließlich viele Personen die sich bewegen – blitzende Waffen – offenbar im Kampf gegen die große Silhouette – sie erkennen schließlich die Leute aus Glündhafen, die gegen eine mindestens drachengroße Bestie kämpfen – nadelspitze zähne, lange gezogener Körper – geschuppter Hals – gallartartiger weicher Torso, sicher 15 Schritt dick – eine Krankenchimäre. Sie hat zwar Tentakel die aber wie riesige zungen wirken.
Als die Held_innen auf den Kampf zueilen springt die Chimäre 20 Schritt in die Luft und lässt sich auf eine Gruppe von Verteidigern fallen und reißt sie mit unter die Eisoberfläche.

Die übrig gebliebenen versuchen Verwundeten zu helfen und sie in Richtung Land zu bringen als das Eis bereits wieder zu Beben beginnt.

Darion ruft dass sie sich aufteilen sollen – aber erst als Alawin die Worte wiederholt stimmt der Bannerführer der Bannstrahler zu und sie verteilen sich so gut als möglich – es sind ungefähr 50 Glündhafener im Bild der Held_innen, manche schon am Weg ans Festland.

Nur Sekunden später bricht der Kraken aus dem Eis und trifft einen der Glündhafener – während Praiala es blendet in der Hoffnung es zu behindern und zu verlangsamen. Die Held_innen treiben währenddessen ihre Hundeschlitten an um weiter auf den Kampf hinzuzurasen.

Praiala kann ein Auge erkennen und bittet Xolame darum auf dieses Auge zu zielen – sie spannt ihre Armbrust.
Die Chimäre hat mit ihren Tentakeln eine Reichweite von ca 4 Schritt – die Held_innen halten mit den Schlitten in der Nähe von Verwundeten die verzweifelt dreinsehen aber beim Anblick der Held_innen mut fassen – sie ruft zu, dass sie die Verletzten mit den Schlitten an Land bringen sollen und wendet sich dann der Chimäre zu.
Viele fliehen, die übrigen Bannstrahler und Sonnenlegionäre stellen sich zum Kampf und versuchen die Chimäre von den Verwundeten abzulenken.
Die Chimäre lässt ihren Hals vorschnellen und schnappt sich einen der Sonnenlegionäre und zerbeißt ihn.

Xolame lädt unterdessen die Armbrust mit dem Bernsteinbolzen und zielt auf eines der Augen der Chimäre und trifft auch.
Die Chimäre brüllt auf und gerät in Rage – rollt und krabbelt auf die Held_innen zu. Xolame und Praiala laufen um noch bei Darion und Alawin mit auf die Schlitten zu springen – als die Chimäre nach Darion schlägt und dieser vom Schlitten springt um auszuweichen.

Das Tentakel trifft dadurch nur den Schlitten mit Tejeran schon an Bord, der den Schlitten stabilisieren kann und dann Darion wieder aufspringen lässt. Das nächste Tentakel versucht Alawin zu treffen, es verfehlt ihn und den Schlitten aber und das Eis neben dem Schlitten – der Schlitten wird zwar etwas beschädigt aber die Hunde sind schon am Laufen. Praiala springt ab um Darion auf den Schlitten zu helfen – sie eilen dem sich schon in Bewegung befindenen Schlitten nach – Praiala gelingt es eine Kufe zu ergreifen und mit der anderen kann sie gerade noch Darion mitziehen.

Die Chimäre schnappt nach Darion und verfehlt ihn nur um Haaresbreite.

Die Chimäre folgt brüllend – springt wieder in die Luft als sie nicht nachkommt und taucht wieder unter. Dank Xolames Schuss konnten glücklicherweise alle andereren auch an Land flüchten.
Als sie sich dort umsehen erkennen sie auch noch ein paar von den Leuten aus Frisof. Sie berichten, dass sie zuerst von Elfen angegriffen wurden und beschossen wurden – als sie sich formiert hatten und die Elfen zurückgeschlagen hatten kam in der Dämmerung plötzlich die dämonische Chimäre aus dem Eis.
Man kümmert sich um die Verwundeten so gut es geht. Währenddessen trifft ein Trupp Bannstrahler unter der Führung von Mikula auf die Held_innen zu und begrüßt die Held_innen und bedankt sich für die Rettung in letzter Minute. Man sucht noch nach anderen Mitgliedern des verstreuten Trupps und überlegt nach einem Unterschlupf. Einer der ehemaligen Frisofer berichtet von einer Höhle eine halben Stunde nach Westen, die zumindest einigen Unterschlupf bieten kann, wenn sie wohl auch nicht groß genug für alle Überlebenden ist. Mit den Schlitten gelingt es auch die Verwundeten zu transportieren.



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Nach der Wahl…

Madalieb verlässt anschließend die Räume – es gibt noch etwas Gemurmel aber die Anwesenden scheinen die Wahl zu akzeptieren.
Draußen unter den Soldat_innen gibt es mehr Unruhe, Gerede von einem Putsch oder dergleichen.
Idras Idee, dass die drei Geweihten gemeinsam versuchen sollten ihre Gött_innen mit einer Prophezeihung um Unterstützung zu bitten beschließen sie gleich umzusetzen und machen sich auf zu dem “Praios Tempel” – der in Praials Augen mehr ein Schrein ist – den es hier im Fort gibt. Allerdings ist die Sonne inzwischen bereits untergegangen.
Praiala vertieft sich in die Flammen einer Feuerschale und bittet Praios um einen Hinweis wo das Dämonische Artefakt zu finden ist um es vor den Elfen zu finden.
Die Flammen scheinen zuerst ruhiger zu werden und dann plötzlich sehr heiß zu werden, ehe sie glaubt als gab es einen Luftzug der das Feuer in Richtung Turm bewegt hat.

Idra vertieft sich zur gleichen Zeit ebenso in eine Vision und bittet Phex um Hilfe mit Hilfe ihrer Karten – das Böse und Drache sind lange her, Nacht steht in der kurzfristigen Vergangenheit und Tod in der Zukunft

Idra beschließt einen Blick vom Turm oben auf das Fort hinabzuwerfen – es ist Mitten in der Nacht aber durch die Visionen besteht doch Sorge vor einem Feuerausbruch – außerdem haben die Elfen ja auch schon früher Feuer bei ihren Angriffen gelegt.
Sie trifft auf einen Weibel vor der Türe zum nun Zimmer von Gilwina – ehemals Madaliebs Zimmer.
Nach etwas Überzeugung wird sie zu Gilwina vorgelassen die vor einigen ausgebreiteten Karten steht und ziemlich gerade heraus von Idra wissen will, was sie wirklich am Turm tun möchte.
Sie berichtet von der Prophezeihung und dass sie den Turm inspizieren möchte.
Idra blickt auf die Dokumente und bietet an zu helfen – Gilwina bedankt sich und wird sie morgen darauf ansprechen. Nur durch Gilwinas Räume gelangt man nach oben zum Turm – in Anbetracht der Stunde und da Idra dort meditieren möchte, vereinbart sie mit Gilwina oben Wache zu stehen – so dass diese die Türe absperren kann und sich zur Ruhe begeben kann ohne später noch einmal von Idra gestört zu werden.

Sie geht nach oben und sieht kein Feuer – als sie oben ankommt ziehen sich die Wolken zurück und die Mondsichel hüllt sie in leichtes Licht – so dass sie ein wenig der Umgebung erkennen kann – bisher keine Eissegler zu sehen oder ANzeichen von Feuer.
Sie betrachtet das Fort von oben – versucht Schwachstellen zu erkennen und besonders für Feuer anfällige Gebäude.

Der Morgen des 23. Peraine bricht an – kurz nach Sonnenaufgang öffnet Idra ein Soldat die Türe – von Gilwina ist in den Räumen nichts zu sehen.

Der Soldat teilt ihr mit, dass die Kommandantin die Held_innen nach dem Frühstück im Kriegsratsraum erwartet.

ALs die Held_innen den Raum betreten werden sie schon von Gilwina erwartet der auf einige Dokumente hinabsieht – Mandor ist ebenso dabei und auch Dankwart der Soldat den Idra schon kennen gelernt hat, steht Wache in der Türe.
Sie hält Praiala ein Schriftstück entgegen “Ich habe in meiner Funktion als Protektorin des Nivesenlandes das Kriegsrecht ausgerufen” das Schriftstück scheint Praiala korrekt zu sein und mit dem Siegel der neuen Kommandantin des Kaiser Gerbald Forts ausgestattet zu sein.

Dieses Kriegsrecht muss grundsätzlich innerhalb von 2 Monden vom Kaiser bestätigt werden – aber das Kriegsrecht gibt ihr ziemlich umfassende Rechte und sie ist damit ab sofort oberste Instanz – sie händigt eine zweite Depesche aus und teilt mit, dass sie in ihrer Funktion der Protektorin des Nivesenlandes die Held_innen für die Kaiserliche Armee einberuft und in das Kaiser Gerbald Fort dem Rang der Held_innen entsprechend eingliedert – und damit auch den Befehlen der Kommandantin unterworfen.

Sie versichert den Held_innen, dass sie nicht vorhat die Held_innen direkt in die Armee einzugliedern sondern dass sie denkt dass die Held-innen als Gruppe der Lage sind, die richtige Entscheidung zu treffen – aber sie will klarstellen dass die Held_innen bei ihren Aktionen mit ihr Rücksprache halten sollen und im Falle des Falles ihr Befehl vorrang hat.

Sie will die Situation straffer angehen als Madalieb die Zügel gehalten hat – sie will die Nivesen aus Kela rekrutieren und auch die Nives_innen aus Uta die auf dem Weg hier will sie auf den Mauern einsetzen und als Späher – anders als Madalieb die diese ja nur im nahen Wald wissen wollte und nicht ins Fort lassen wollte.

Joron Timmerlan soll der Verbindungsoffizier für die Spähertruppen sein.
Idrasmine wird als ersten Auftrag Tannfried von Hundsgrab als Verbindungsoffizier zu den Yetis einsetzen – auch wenn keine Befehlsgewalt über die Yetis besteht soll Idra helfen dass die Yetis ihn unterstützen und sie ihn dort als Stellvertreter etablieren kann. Die beiden Magier sollen regelmäßig für Luftaufklärung sorgen, während Xolame weiterhin bei der Verstärkung der Mauern unterstützen soll.
Die Ausgrabungen wurden eingestellt und Alawin und Praiala weist sie an, dass diese die Waffen der Offiziere weihen sollen. Sie bitten Dankwart darum, dass die Offiziere gegen Mittag zum Praiostempel kommen um die Waffen weihen zu lassen. Sie weisen Gilwina auch darauf hin, dass – wenn sie ihre Kraft für die Weihe einsetzen, sie weniger einsetzen können um später einen Dämon zu bannen.
Während Praiala und Alawin diskutieren, fühlt Alawin über das Amulett das er trägt, dass ein anderer Träger_in eines Amuletts Hilfe benötigt. Er glaubt dass er eine Frau wahrnimmt – entweder die Nivesin oder Quenia wird vermutet aber hat keine genauen Eindrücke erhalten – nur dass Hilfe benötigt wird. Er versucht zurückzufragen wer um Hilfe ruft und wo. Er sucht einen anderen Träger eines Amuletts – Wigbald auf – der auch gerade auf der Suche nach Alawin war – jemand braucht Hilfe – und er glaubt es kommt aus Richtung Norden – wohl Quenia.

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Madaliebs Tod und eine schicksalsträchtige Wahl?

In der Nacht auf den 22. Peraine werden die Held_innen aufgeweckt und benachrichtigt, dass Madalieb von ihrem Kämmerer tot aufgefunden wurde. Als die Held_innen in deren Schlafzimmer gehen, berichtet ihnen Arba davon – keine Wunden sind zu sehen, nur eine Gürtelrose und der anwesende Feldscher Ügo impliziert dass Magier involviert gewesen waren sein könnten.

Auf jeden Fall mit der nahenden Bedrohung durch die Elfen ist den anderen anwesenden Personen – die einflussreichen Personen hier im Fort – die Nachfolge Madaliebs wichtig. Viele scheinen daran Interesse zu haben auch wenn sie nicht wirklich Erfahrung mit der Heerführung haben, sondern aus anderen Gründen hierher “verbannt” wurden – aber Gildana spricht einen Präzedenzfall an, nach dem im Fall eines Angriffs die Offiziere die Nachfolge wählen dürfen.

Zur Wahl stehen:
> Gildana, eine Admiralin die zumindest Kriegsakademierfahrung hat (wenn auch eher auf See).
> Tanfried – Militärmann durch und durch, der schon früher aufgefallen ist unddie in seinen Augen unfähigen Offiziere entlassen und durch seine Leute ersetzen wollte – was von den Held_innen abgelehnt wurde
> Joron Zimmerlan: Die Held_innen kennne ihn noch gar nicht, von dem Feldscher Ügo genannt, ein guter Krieger aber Unteroffizier(Weibel)
>Mandor Rattentöter: die Held_innen wissen nichts von seinem militärischen Background, er sagt er war Adjutant der Kommandantin und von ihr eingeweiht und als Nachfolger herangezogen. Er war derjenige der angegeben hat, dass er annimmt dass die Elfen eher Verluste zu vermindern versuchen und das Fort belagern werden.

Die Held_innen beschließen mit den Kandidat_innen zu sprechen und suchen als erstes Joron auf. Ein recht junger Mann – gutaussehend und im Vergleich zu anderen Soldat_innen doch gut gerüstet – der auf seine Umgebung konzentriert scheint. Als sich die Held_innen nähern dreht er sich zu ihnen um und grüßt sie einmal.
Er weiß noch nichts davon, dass er vorgeschlagen wurde und ist dem ganzen auch eher skeptisch gegenüber eingestellt – aber auf Zureden der Held_innen will er sich überlegen wen er für die geeignetste Person hält.
Anschließend suchen die Held_innen das Offizierskasion auf und treffen dorft auf Mandor, der erzählt dass Gildana eine Reichsverräterin ist und er sich für am besten geeignet hält da er bereits Truppen geführt hat. Er berichtet auch dass er Answin unterstützt hat und möchte das die Held_innen das von ihm hören.
Er möchte auf die Wachpläne neu gestalten, da die Leute zu viel Freizeit hätten und sie sich besser auf den Angriff vorbereiten müssten. Er würde auch andere Einheiten (zb Nivesen) in seine Pläne integrieren.
Zu den Wahlberechtigten gut ein Duzend Leute.

Er ist der Meinung dass Tannfried zu unflexibel ist und mehr Befehlsempfänger und sich nicht auf neue Situationen einstellen kann.

Er vermutet, dass die Wahl heute Abend stattfinden wird.
Von Gildana hält er nicht viel, sie sei eine Reichsverräterin und habe keine Erfahrung – außerdem würde sie nicht darauf achten Menschenleben zu schonen.
Er glaubt auch dass die Soldat_innen hinter ihm stehen würden und er würde mit ihnen kämpfen un dnicht mehr von dem Turm aus agieren.
Anschließend suchen sie Gildana auf – diese ist in der Bibliothek.
Diese will zwar die anderen Fraktionen auch mit einbinden ist aber sonst sehr von sich überzeugt und davon dass sie die beste ist – sie habe auch Erfahrung mit der Führung von Soldaten an Land nicht nur auf See.

Nach dem Gespräch mit Gildana sucht sie auch Loron auf – er ist der Meinung dass Tannfried der richtige ist und will ihn unterstützen, da dieser in der Reihenfolge der nächste wäre und er von dieser Wahl nicht viel hält. Mandor hält er für ungeeignet und Gildana wäre für einen langen Feldzug und dessen Planung die richtige aber nicht unbedingt bei der Verteidigung des Forts.
Mandor hat sich in seinen Augen zu sehr der Kommandantin angebiedert und selbst zu wenig Rückgrat gezeigt.

zuletzt suchen sie auch noch Tannfried auf der am Exerzierplatz einer Gruppe von Soldaten eine Ansprache hält und davon spricht dass es um Meuterei und Ketzerei geht wenn ihm das Kommando vorenthalten würde und dass er jetzt ihre Unterstützung benötigt. Er spricht auch ein paar Namen an die er für unfähig hält und die degradiert werden sollten.

Idra sucht anschließend diese Offiziere auf um ihnen davon zu berichten und die anderen suchen Abra auf die am Turm steht und sie begrüßt.
Sie fragen sie nach ihrer Meinung zu den Kandidat_innen – ihrer Meinung nach ist niemand gänzlich ungeeignet – sie wird vermutlich Tannfried unterstützen weil er eigentlich von der geplanten Hierachie her an der Reihe wäre – alternativ würde sie auch Gilwina als gute Kandidatin sehen. Zwischen den beiden ist sie noch nicht so entschlossen – Mandor schätzt sie von der Kompetenz her wie Tannfried ein aber hat nicht die gleiche Legitimität.

Die Held_innen entschließen sich schließlich keine bestimmte Kandidat_in zu unterstützen sondern davor an die Moral und den Zusammenhalt zu appelieren
Anschließend bei der Wahl gewinnt Gilwina und reißt das Wort an sich – und will sich auch von Mandor und Tannfried als Kommandantin ansprechen lassen – Mandor gehorcht zähneknirschend, während Tannfried aus dem Saal stürmt und sich weigert.

Sie schickt ihm zwei Weibel hinterher die ihn ins Turmzimmer bringen sollen um dort unter vier Augen mit ihm zu sprechen.

Nach der Auflösung tritt Gilwina an sie heran und stimmt ihnen zu dass sie richtig daran getan haben keine Partei zu ergreifen.

Eine weitere Untersuchung von Madaliebs Tod tut sie als unwichtig ab.


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Zusammenfassung der letzten Abende

folgt

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eine Höhle die mal eine Insel war…

Sie finden dank Morgans guter Orientierung und seiner Zwiesprache mit der Erde schließlich die ehemalige Insel – die Höhle – und hoffen auch, dass sie noch vor den Elfen eingetroffen sind, ihren Berechnungen nach.
Sie sehen sich etwas um und überlegen ihre weitere Vorgehensweise – eine Erkundung Tejerans als Maran (das Loch zum Höhleneingang) ergibt zwei Eissegler und zwei Wachen – das Loch selbst hat vier Meter Durchmesser.

Sie sind noch ca eine dreiviertelstunde vom Höhleneingang entfernt.

Morgan erinnert sich an seinen letzten Besuch – in der Höhle war eine riesige Muschel am Boden – größer als der Eingang der in die Höhle führt.
Morgan selbst ist ja durch einen Dschinn in die Höhle gebracht worden und hat sie nicht durch den Eingang betreten.
Außerdem war dort auch ein toter Greif.

Sie entscheiden sich schließlich sich dem Eingang zu nähern und um ihre Ankunft zu verschleiern zaubert Morgan eine Nebelwand die sich mit ihnen mitbewegt.

Als sich die Held_innen im Schutz der Nebelwolke dem Eingang gehen, reagieren die beiden Wachen und eilen schließlich in den Höhleneingang hinein.
Dieser ist sehr steil und die Held_innen durchsuchen ihre Ausrüstung und finden nur zweimal Kletterdornen die sie an ihren Schuhen befestigen könnten.

Die Held_innen beschließen, dass Idra vorausklettert um zu erkunden – die anderen Binden sich zusammen und Xolame macht den Abschluss, Alawin den Beginn.

Die Held_innen kommen gut voran – Idra ihnen voraus – und sie erreicht bald die perlmutartige Struktur der riesigen Muschel in die die Elfen offenbar provisorische Stufen geschlagen haben.

Nach ca 50 Schritt Abstieg erreicht Idra als erste den Boden und sieht sich um.
Der Boden ist matschig und sie kann darin Spuren erkennen. Aber es ist nicht gut zu sagen ob diese frisch sind.
Sie sieht vor sich die Öffnung der Muschel und einen Wald aus versteinerten Bäumen.
Es sieht so aus, als wären diese versteinerten Bäume einmal unter Wasser gewesen.
Idra schleicht weiter und erkennt schließlich einen riesigen Seeigel der aus Eis zu bestehen scheint.
Idra hat schon einmal von Eisigeln gehört – dämonische oder Chimärische Kreaturen.
Sie will einen großen Bogen darum machen, auch wenn die Spuren daran vorbei zu führen scheinen.
Sie kehrt zur Gruppe zurück um sie darüber zu informieren und zu warnen.
Auch die anderen haben davon schon gehört – pervertierte dämonische chimären, von Pardona erschaffen, die explodieren wenn man sich ihnen nähert und deren Stacheln sich in Körper bohren und dort als Parasiten weiterleben.

Die Held_innen beschließen darum einen großen Bogen zu machen. Morgan erinnert sich an den Bericht von pervertierten Eis.
Soweit sie wissen bewegen sich Eisigel aber sehr langsam.

Sie entdecken weitere Eisigel – und wissen, dass diese auf Erschütterungen reagieren – nachdem sie sich nicht in ausreichend Abstand umgehen lassen, versucht es Idra nun damit, etwas in die Richtung des Eisigels zu werfen um eine Erschütterung auszulösen. Sie achtet aber darauf, dass sie nicht zwischen sich und den Eisigel wirft sondern neben den Eisigel.
Sie nimmt sich eine der großen Muscheln die herumliegen, die ca einen halben Stein wiegen und wirft sie – nachdem nichts geschieht, nimmt sie eine zweite und wirft sie auf den Eisigel selbst.

Schließlich beschließen sie auf den Eisigel zu schießen und Xolame trifft ihn auch – aber einer der Stachel schießt als Reaktion in ihre Richtung.

Weiter regt sich der Eisigel nicht.
Xolames Bolzen hat den Eisigel getroffen und scheint in ihm verschwunden zu sein.

Sie beschließen dann den weg näher zwischen den Eisigeln durch zu wählen – und Darion kümmert sich um einen Fortifex um die Held_innen vor den Stacheln zu schützen.
Als sie vorbeigehen schießt er ein paarmal – die Stacheln prallen am Fortifex ab, ehe er wieder aufhört und sie nähern sich dem zweiten.

Idra fällt währenddessen auch auf, dass bei dem angeschossenen Eisigel eine flüssigkeit aus dem Loch des Bolzen zu tropfeln scheint – unterdessen werden sie auch vom zweiten Eisigel beschossen.

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eine Armee zieht auf?

Nach einigen Überlegungen entscheiden die Held_innen sich, dass sie über das Amulett versuchen die anderen Träger_innen der Amulette zu erreichen und zu warnen von dem Angriff von dem sie glauben, den die Elfen auf das Fort vorhaben und dass alle nach Möglichkeit die verfügbaren Kräfte beim Fort sammeln sollen um es zu verteidigen.

Zusätzlich schicken sie Wigbald mit Morgans Begleitern und einem von den Held_Innen aufgesetzten Schreiben zum Fort um Madalieb vorzuwarnen und nach Möglichkeit die Verteidigungsanlagen zu verstärken.

Anschließend brechen die Held_innen selbst auf in Richtung Nordosten um sich in Richtung der Insel zu begeben und währenddessen nach weiteren Strategien zu überlegen.

Sie sind in normalem Tempo unterwegs und versuchen es nur zwischendurch mit etwas schnellerem Temp – achten dabei aber auf die Hunde um diese nicht überanzustrengen und schlagen schließlich das Nachtlager auf – sie sind jetzt ungefähr zwei Drittel am Weg nach Frisov angekommen.
Die Nacht vergeht ruhig und am nächsten Tag sind sie weiter unterwegs – auch hier versuchen sie die Hunde zwischendurch zu schnellerem Tempo anzuspornen ohne sie zu gefährden.
Leider stolpert der letzte Hund aus Alawins Gespann und wird dann auch leicht vom Schlitten überrollt und liegt schließlich winselnd im Schnee.
Die Held_innen bemühen sich um dessen Verletzungen und Morgan heilt ihn von seinen Verletzungen.

Schließlich erreichen sie Frisov und sehen sich dort nach Hinweisen auf die Elfen um.
Sie überblicken Frisov von einer kleinen Anhöhe aus – im Hafen sind keine Eissegler mehr zu sehen und sie reisen weiter an Frisov vorbei – dort regt sich gar nichts und es gibt keine Anzeichen von Elfen.
Sie machen kurz Halt um sich das Konto anzusehen, an dem die Elfen so ein Interesse hatten. Das Gebäude ist inzwischen verwüstet und das Dach halb verbrannt und sie halten sich nicht lange auf und reisen weiter.

Da sie an diesem Tag ohnehin nicht mehr lange reisen können, beschließen sie sogar in Frisov zu übernachten und dafür am nächsten Tag früher aufzubrechen.
Die Herberge ist noch in recht gutem Zustand – sie nehmen die Schlittenhunde in den Schankraum mit und übernachten in dem Gebäude – sie sorgen aber für Wachen.
Während Alawins Wache (2) ist es ruhig und anschließend übernimmt Praiala von ihm, auch in dieser Zeit bleibt es ruhig und sie können sich sogar gut ausruhen, ehe sie früh am nächsten Morgen mit dem ersten Licht aufbrechen.
Dank Morgans gutem Gespür können sie wieder in die richtige Richtung Nordosten aufbrechen.

Sie sind an dem Tag besser unterwegs und können wieder eine Zeit lang schneller unterwegs sein bevor sie wieder übernachten.

Auch hier ist Morgans Gespür wieder hilfreich dabei dass sie die Richtung weiter beibehalten und gegen Mittag nähern sie sich ihrem Ziel.

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